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Bildung als Aufklärung

Bildung als Aufklärung

Historisch-anthropologische Perspektiven

vonConrad, Anne | Maier, Alexander | Nebgen, Christoph | Stadt Göttingen, Amt für Statistik und Stadtforschung | Brüdermann, Stefan | Bubert, Marcel | Burschel, Peter | Delgado, Mariano | Eichner, Heidrun | Engelmann, Sebastian | Harbig, Anna | Hellekamps, Stephanie | Heuschert-Laage, Dorothea | Holý, Martin | Hüttenhoff, Michael | Khalilova, Zilola | Kollmar-Paulenz, Karénina | Kurig, Julia | Lerner, Marion | Loew, Léonard | de Maumigny-Garban, Bénédicte | Mehrbrey, Sophia | Musolff, Hans-Ulrich | Oelkers, Jürgen | Pieper-Brandstädter, Katarzyna | Reinhard, Wolfgang | Rocher, Michael | Sander, Wolfgang | Sroka, Wendelin | Tomamichel, Serge | Tsygankov, Alexander | Vollmer, Klaus | Weber, Ines | Weber, Jean-Marie
Deutsch, Erscheinungstermin 05.10.2020
lieferbar

eBook

85,00 €
(inkl. MwSt.)

Buch (gebunden)

85,00 €
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Informationen zum Titel

978-3-205-21109-9
Wien
05.10.2020
2020
1
eBook
PDF ohne DRM
622
12 s/w-Abb. u. 2 Tab., Göttingen
Deutsch
Anthropologie
Was ist Aufklärung? Die Frage scheint aktueller denn je. Viel spricht für eine weite Perspektive, die über das 18. Jahrhundert hinausblickt, den eurozentrischen Rahmen überschreitet und 'Aufklärungen' kultur- und epochenübergreifend fasst.


Die 30 Beiträge des Bandes verstehen 'Aufklärung' als anthropologische Kategorie, gehen dem engen Zusammenhang mit Bildung und Religion nach und diskutieren historisch-kulturelle Differenzen und Kontinuitäten. Thematisiert werden verschiedene Spielarten von 'Aufklärung' im klassischen 'pädagogischen Jahrhundert', die Frage nach 'Aufklärung' im Mittelalter, 'aufklärerische' Bildungskonzepte seit dem 19. Jahrhundert, die Spannungsfelder Islam und Gender sowie Varianten von 'Aufklärung' als 'Kulturtransfer' oder eigenständiger Entwicklung mit den Beispielen Island, Turkestan, Mongolei und Japan.
Marcel Bubert ist Dozent am Historischen Seminar der Universität Münster sowie Mitglied des Exzellenzclusters „Religion und Politik“. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen Wissensgeschichte, Expertenkulturen, Mediengeschichte und Kulturtheorie. Er wurde im Jahre 2016 an der Universität Göttingen in Mittlerer und Neuerer Geschichte promoviert. Seine Dissertation erschien 2019 unter dem Titel „Kreative Gegensätze. Der Streit um den Nutzen der Philosophie an der mittelalterliche Pariser Universität“. In seiner aktuellen Forschung widmet er sich u. a. Verschwörungsnarrativen, Evidenzpraktiken und Kulturtransferprozessen im europäischen Mittelalter.
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