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Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Ein berührendes Jugendbuch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges, Rosa Kaninchen-Trilogie, 1)

Als Hitler das rosa Kaninchen stahl (Ein berührendes Jugendbuch über die Zeit des Zweiten Weltkrieges, Rosa Kaninchen-Trilogie, 1)

Eine jüdische Familie auf der Flucht

vonKerr, Judith | Ravensburger Verlag GmbH | Böll, Annemarie
Deutsch, Erscheinungstermin Mai 2015
lieferbar

eBook

8,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

9,99 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-473-47685-5
Ravensburg
Mai 2015
2015
1
1. Aufl
eBook
EPUB mit Adobe DRM
256
Ravensburg
Deutsch
eng
Kinder/Jugendliche: Familienromane, Kinder/Jugendliche: Klassische Literatur
Ein jüdisches Mädchen flieht mit ihrer Familie vor den Nazis durch ganz Europa: die kindgerechte Aufarbeitung einer wahren Fluchtgeschichte


Berlin, 1933: Die Nazis stehen kurz vor ihrem entscheidenden Wahlsieg. In letzter Minute reist die neunjährige Jüdin Anna mit ihrer Familie in die Schweiz. Doch vieles von dem, was zu ihrem Alltag gehörte, muss in Berlin bleiben – auch Annas rosa Stoffkaninchen. Und so beginnt für die Familie ein Leben auf der Flucht …


Die gesamte Rosa Kaninchen-Trilogie:


Band 2: Warten bis der Frieden kommt


Band 3: Eine Art Familientreffen


Zu diesem Buch gibt es "Materialien zur Unterrichtspraxis" der Ravensburger Verlag GmbH.


Der Roman wurde verfilmt von Caroline Link.
Judith Kerr war die Autorin der "Rosa Kaninchen"-Trilogie. Am 14. Juni 1923 kam Judith Kerr als Tochter des berühmten Theaterkritikers Alfred Kerr in Berlin zur Welt. Sofort nach der Machtergreifung der Nazis musste die jüdische Familie aus Deutschland fliehen. Nach Stationen in der Schweiz und Frankreich emigrierte sie 1935 schließlich nach London. Nach dem Krieg arbeitete Judith Kerr als freiberufliche Malerin und Textildesignerin. Seit 1953 war sie für die BBC tätig, erst als Redakteurin und Lektorin, später dann als Drehbuchautorin. 1954 heiratete Judith Kerr den Schriftsteller Nigel Kneale. Nach der Geburt ihrer Kinder Tacy und Matthew gab sie ihre Arbeit für einige Jahre auf. Von ihrem Mann ermutigt, begann Judith Kerr Ende der 60er Jahre die Geschichte des Mädchens Anna zu schreiben. Es ist ihre eigene Geschichte, aber die Bücher sind, wie sie betonte, "Romane und keine Memoiren". Der erste Band der Trilogie "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" umspannt den Zeitraum von 1933 bis 1937 und spielt an den Schauplätzen Berlin, Zürich und Paris. Der zweite Band "Warten bis der Frieden kommt" schildert Anna während der Kriegszeit in London. In "Eine Art Familientreffen" kehrt Anna 1956 nach Berlin zurück und Erinnerungen an ihre eigene Kindheit werden wach. "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" ist nicht nur ein Standardwerk der Jugendliteratur, sondern ein anerkannter Klassiker in der Emigrantenliteratur. Es wurde 1974 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Judith Kerr starb am 22.5.2019 in London.
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