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In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus

In einer dunklen Nacht ging ich aus meinem stillen Haus

Roman

vonHandke, Peter
Deutsch, Erscheinungstermin 21.10.2018
lieferbar
9,99 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-518-75624-9
Berlin
21.10.2018
2018
1
1. Auflage
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
316
Berlin
Deutsch
Moderne und zeitgenössische Belletristik
Peter Handkes Roman erzählt eine ans Wunderbare grenzende, zugleich zeitgemäße Abenteuer- und Liebesgeschichte: Der Apotheker von Taxham, einer kleinen, beinahe unzugänglichen Ortschaft außerhalb Salzburgs, trifft zwei Personen: einen ehemals berühmten Skifahrer und einen einst gleichfalls berühmten Dichter. Mit ihnen begibt er sich auf eine Reise. Damit setzt die unerhörte Geschichte des Apothekers ein. Doch ist sie ein reines Abenteuer? Warum trennt sich der Apotheker in dem Ort jenseits der Grenze von seinen Gefährten? Warum setzt er sich den Gefahren der Steppe aus? Welche Rolle spielt jene Frau, die den Apotheker verführt und die auch er verfolgt? Sind seine Prüfungen Stationen einer Liebesgeschichte? Doch welcher Art kann diese Liebesgeschichte sein, wenn der Apotheker nach seiner Rückkehr unverändert sein Leben weiterführt? – All diese Fragen stellt und umspielt der Roman von Peter Handke und erzählt, damit in der Schwebe haltend, eine bisher nicht dagewesene Abenteuer- und Liebesgeschichte für unsere Tage.
<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p>

<p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p>

<p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...
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