Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, Informationen über die größten schweizerischen Städte darzustellen. Da dies ein sehr interessantes und komplexes Thema ist, werden in der Arbeit nur fünf Städte (Basel, Biel, Chur, Luzern, Brig-Gils) dargestellt.
Kern der Arbeit ist es, zu untersuchen, wie verschiedene Autoren die größeren Städte der Deutschschweiz historisch und sprachgeschichtlich dargestellt haben. Anhand der Literatur von Niemeyer (2012), Paul Zinsli (1971), Hubschmied (1943), Erika Wasser (1996), Lexikon der Schweizerischen Gemeindenamen (LSG) und durch die Forschung von Stadtarchiven oder des Projekts Ortsnamen.ch wird die sprachliche und historische Chronologie dieser Städte analysiert und dargestellt.
Mein Name ist Hadis Djeladini und ich lebe momentan in Esslingen, Schweiz.
Ich bin Masterstudent (Germanistik und Literaturwissenschaften) an der philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Momentan mache ich die Ausbildung sowie ein Praktikum als Kursleiter in Fremdsprachendidaktik. Ausserdem belege ich seit einem Semester den Kurs zum Lehrdiplom für Maturitätsschule . Hierfür habe ich 2 Module „Allgemeine Didaktik“ sowie ein Hospitationspraktikum an der Universität Zürich absolviert. Fremdsprachen interessieren mich sehr, ich spreche 5 Fremdsprachen. Es macht mir zudem Freude, neue Kulturen kennen zu lernen und anderen Menschen meine Kenntnisse zu vermitteln, damit sie dadurch fähig werden, sich in einer anderen Kultur zurecht zu finden und sich dadurch umfassend ausdrücken können.
Ich beschäftige mich gerne mit Menschen, besonders mit Kindern und Jugendlichen. Freundliches, sympathisches Auftreten sowie Verlässlichkeit stehen bei mir an oberster Stelle, in stressigen Situationen bewahre ich stets einen kühlen Kopf.
Schwerpunkte meines Masterstudiums sind Sprachgeschichte, Wortbildung der deutschen Sprache, Linguistik, sowie die deutsche Literatur der verschiedenen Epochen bis bis in die Neuzeit dargestellt wurde.