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Böser Verdacht

Böser Verdacht

Kein Recht auf Leben?

vonweyer, elmer
Deutsch, Erscheinungstermin 17.02.2019
lieferbar
4,49 €
(inkl. MwSt.)
Warum darf ein Kriegstagebuch, nun doch nicht verlegt werden?
Auf der Suche nach Antworten, gerät Snyder abgekoppelt von Raum und Zeit, zu den Orten, an denen die NS Diktatur die grausamsten Verbrechen gegen Juden begonnen hatte.
Später kommen Molekularbiologen, Waffenhändler und Geheimdienstler dazu, die alle...

Informationen zum Titel

978-3-7427-0497-9
Berlin
17.02.2019
2019
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
212
Deutsch
Science-Fiction: Zeitreisen
Warum darf ein Kriegstagebuch, nun doch nicht verlegt werden?
Auf der Suche nach Antworten, gerät Snyder abgekoppelt von Raum und Zeit, zu den Orten, an denen die NS Diktatur die grausamsten Verbrechen gegen Juden begonnen hatte.
Später kommen Molekularbiologen, Waffenhändler und Geheimdienstler dazu, die alle genau erklären wollen, wie wichtige di
Es geht um ein Kriegstagebuch. Eugen Paulus, Verkaufsdirektor eines Berliner Großkonzerns, chronologisierte darin sorgfältig die Bombennächte des 2. Weltkriegs, die Auswirkungen auf seine Familie und der Firma. 65 Jahre später geriet dieses Tagebuch in die Hände von jemanden, der es zu veröffentlichen plant. Er bittet Mister Harper die übersetzten Kopien zu lesen, und eine Beurteilung abzugeben.
Harper liest mit Snyder darin, und sie erfahren am nächsten Tag, dass es verkauft, abgeholt und verboten wurde. Auf der Suche nach Antworten, dringen sie tief in die Materie ein. Bei Gesprächen mit Zeitzeugen, gerät Snyder mehrfach in halluzinogene Zeitreisen. Zunächst zu dem Aufstand im Warschauer Ghetto, und später lernt er das BDM Mädchen Karin kennen, deren Eltern gerade von der GESTAPO verhaftet werden. Karin verstrickt Snyder in Gespräche über Rassenhygiene und Social Engineering. Schließlich sitzt er neben Staatssekretär Dr. Bühler in der Wannseekonferenz, um sich ferner in den Schrecken der Aufstände von Treblinka und Auschwitz wiederzufinden.
Bei den Geheimdiensten besteht der dringende Verdacht, in diesem Tagebuch seien NS Baupläne für waffenfähige Viren, mit ihren Virostatika versteckt worden, die nicht in die Hände der Siegermächte fallen durften. Voller Zweifel und von der Diabolik angewidert, verweigern sie schließlich jegliche Zusammenarbeit. Paulus letzte Einträge waren: Wie die Ostfront über unsere Köpfe hinweg rollte.
1953 in Berlin geboren, stamme aus einer Lehrerfamilie und bin 1960 nach Venezuela übergesiedelt. 1970 nach Europa, in Hessen ausgebildet und 1976 mit meiner späteren Frau nach Berlin gezogen. 40 Jahre später bin ich erneut in die Hessische Provinz umgezogen, in der ich heute lebe. Ich komme aus einem politisierten Elternhaus, bin ein sozialromantischer Anhänger der Sozialdemokratie, und der Heavy Metal Music verfallen. Von Beruf bin ich technischer Zeichner und ausgebildeter Webdesigner.
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