Der Mensch besitzt das unvergleichliche geistige Vermogen; es ermoglicht ihm, sein Ergehen zu gestalten. Wie das Denken zu vertrglichen Ansprchen findet, war bereits vor Jahrtausenden geahnt worden. Anstatt jedoch Klarheit ber das Menschsein zu suchen, stellt die Art mit geistigem Vermgen ihr Fortbestehen zunehmend infrage. Klarheit tut also brennend not. Dieser Notwendigkeit hat sich der Verfasser gestellt. In einer Erzhlung ist der Gedankengang anschaulich dargelegt.