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Trade & Labour

Trade & Labour

Die Hypothek des Freihandels? Eine kritische Bestandsaufnahme am Beispiel des Internationalen Arbeitsrechts

vonZdjelar, Jovan
Deutsch, Erscheinungstermin 13.02.2017
lieferbar

eBook

31,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

39,95 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-8288-6623-2
Baden-Baden
13.02.2017
2017
1
eBook
PDF mit Adobe DRM
546
Baden-Baden
Deutsch
Arbeitsrecht, allgemein, Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologie
Einleitung
1.1 Ausgangssituation & Problemlage
1.1.1 Forschungsstand
1.1.2 Prozedur & Materie
1.1.3 Fragestellung der Untersuchung – Eine Zusammenfassung
2 Prolog
2.1 Ideologische und definitorische Grundlage des Terminus "Arbeit"
2.2 Der Arbeitsbegriff im alltäglichen Kontext
2.3 Neue definitorische Ansätze in der Erwerbsgesellschaft
2.4 Die verschiedenen Facetten der Erwerbslosigkeit
2.5 "Die Arbeitslosen von Marienthal"
2.6 Das Individuum und die psychosozialen Auswirkungen in der Erwerbslosigkeit
2.7 Erklärungsmuster beim Verlust der Erwerbsarbeit
2.8 Eine zeitpolitische Betrachtung der Arbeitslosenforschung – Zwischenfazit
3 "Globalisierung" – Risiko oder Chance?
3.1 Die definitorische Grundlage des wirtschaftlichen Außenhandels
3.2 Der absolute Kostenvorteil beim Außenhandel
3.3 Der komparative Kostenvorteil im Freihandel
3.4 Das Heckscher-Ohlin Theorem
3.5 Der Produktionszyklus
3.6 Eine allgemeine Kritik an der Angebotsökonomie - Zwischenfazit
3.7 Der ökonomische Protektionismus im globalen Außenhandel
3.7.1 Pro Protektionismus
3.7.2 "Terms of Trade"
3.7.3 "Infant Industry"
3.7.4 "Market failures"
3.7.5 The economies of scale
3.7.6 "Social security"
3.7.7 "National Security"
3.7.8 Zwischenfazit
3.8 Der liberale Handel – Eine kritische Bestandsaufnahme
3.8.1 Zwischenfazit
4 Institutionalisierte Elemente im Organisationsfeld der "Erwerbsregulierung"
4.1 Die definitorische Grundlage der Erwerbsregulierung
4.1.1 Zwischenfazit
4.2 Ausgangssituation & Problemlage zur internationalen Erwerbsregulierung am Beispiel der Internationalen Rahmenvereinbarungen
4.2.1 Die Regulierungsarenen und Charakteristika einer Internationalisierung der Erwerbsregulierung – am Beispiel der internationalen Rahmenvereinbarungen
4.2.2 Die Protagonisten der internationalen Erwerbsregulierung – am Beispiel der internationalen Rahmenvereinbarungen
4.2.3 Zwischenfazit
4.3 Institutionalisierte Objekte einer internationalen Erwerbsregulierung
4.3.1 Der Neo-Institutionalismus
4.3.2 Der Liberale Intergouvernementalismus
4.3.3 Zwischenfazit
4.4 Die Definition der Termine Institution und Organisation
4.4.1 Das Drei Säulen Modell von William Richard Scott
4.4.2 Zwischenfazit
5 Das Rechtswesen
5.1 Das Konzept der Rechtslehre
5.1.1 Zwischenfazit
5.2 Die Globalisierung der Rechtslehre
5.2.1 Zwischenfazit
5.3 Die Rechtslehre im Wandel
5.3.1 Zwischenfazit
6 Die rechtliche Struktur des Freihandels – Eine Darstellung an ausgewählten Beispielen
6.1 Die Historie und die Grundlagen internationalen Arbeitsrechts
6.1.1 Die Funktionsweise des Arbeitsrechts
6.1.2 Zwischenfazit
6.2 Die Definition von Sozialklauseln im Themenkreis Trade & Labour
6.3 International Labour Organization (ILO)
6.3.1 Die Historie zur Gründung der "International Labour Organization"
6.3.2 ILO Declaration on Fundamental Principles and Rights at Work
6.3.3 Die Überwachungsmechanismen der ILO
6.3.4 Die Rechtsqualität der ILO Deklaration von 1998
6.3.5 Die grundlegenden Prinzipien und Rechte bei der Arbeit
6.3.6 Die Bedeutung der ILO Deklaration im Freihandel
6.3.7 Zwischenfazit
6.4 Prolog
6.4.1 Die EU- Gemeinschaftspolitik
6.4.2 Der Inhalt und die Ziele der Grundrechtecharta
6.4.3 Die Entstehung der Charta
6.4.4 Der rechtliche Status der Grundrechtecharta
6.4.5 Die Europäische Grundrechtecharta im Kontext von Trade & Labour
6.4.6 Zwischenfazit
6.5 Der "UN Global Compact"
6.5.1 Die Rechtsqualität des UN Global Compact
6.5.
In Zeiten einer vollends globalisierten Finanz-, Kapital- und Herstellungsvernetzung sind die Anforderungen an eine international synchronisierte Erwerbsregulierung drastisch gestiegen. Eine Vielzahl multinationaler Unternehmen produziert und verkauft ihre Güter auf dem internationalen Wirtschaftsmarkt. Dies bedeutet, dass sie sowohl im Hinblick auf die allgemeine wirtschaftliche und politische Entwicklung als auch hinsichtlich der rechtlichen Konzepte und Systeme der Erwerbsregulierung an mitunter sehr unterschiedliche institutionelle Rahmenbedingungen gebunden sind. Diese Bindung stellt die Unternehmen vor eine enorme Aufgabe bei der Organisation ihrer Arbeitsprozesse sowie bei der Einhaltung von Arbeitnehmerrechten. Es droht ein Konflikt zwischen Wohlstandsvermehrung einerseits und einer sozialgerechtfertigten Partizipation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am generierten Wohlstand auf der anderen Seite. Jovan Zdjelar hinterfragt die wirtschaftliche Praxis multinationaler Wirtschaftsakteure am Beispiel des Internationalen Arbeitsrechts kritisch. Dabei zeigt er auch, wie das aktuelle Welthandelssystem mit der Einhaltung grundlegender Menschenrechte in der Arbeitswelt wieder in Einklang gebracht werden kann.
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