Einführung Das Ziel: Ein energieautarkes Haus 7 Gründe für Energieautarkie Strom- und Wärmebedarf Strom selber erzeugen Stromversorgung Photovoltaikanlagen – Strom von der Sonne Kleinwindanlagen Stromspeicher Mikro- und Nano-Blockheizkraftwerke –die stromerzeugende Heizung Deckung des Wärmebedarfs Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit Nutzung von Sonnenwärme: Kollektoranlagen Strom zu Wärme Biomasse nutzen: Scheitholz und Pellets Techniken koppeln: gemeinsam geht's besser Für den Rest: Nutzung fossiler Energieträger Wege zum energieautarken Haus Beispiele für energieautarke Häuser Steine aus dem Weg räumen: Energiedienstleistung statt Energieeinsatz Anhang Tabelle: Bewertung Heizenergie Wichtige Adressen, Literatur Adressen der Verbraucherzentralen Stichwortverzeichnis Impressum
Das eigene Kraftwerk nutzen Wer jetzt in Energieautarkie investiert, kann steigenden Energiepreisen gelassen entgegensehen – beim Kauf einer neuen Immobilie oder auch bei der Sanierung eines gebrauchten Hauses. Drei Beispielfamilien führen Schritt für Schritt durch das Buch und helfen Ihnen auf dem Weg zum energieautarken Haus: > Schritt 1: Bestimmen und bewerten Sie Ihren aktuellen Energieverbrauch.
> Schritt 2: Lernen Sie die Energiequellen kennen, die bei Ihnen zu Hause vorhanden sind, und mit welchen Anlagen sie genutzt werden können.
> Schritt 3: Erfahren Sie, welches Ergebnis diese Anlagen bei den Beispielfamilien bringen.
> Schritt 4: Wenden Sie diese Ergebnisse mithilfe unserer Umrechnungsfaktoren auf Ihr eigenes Haus an.
> Schritt 5: Steigern Sie den Autarkiegrad durch optimierte Nutzung und Effizienztechniken.
Zahlreiche neue technische Systeme machen ein wirtschaftliches Ergebnis bei der Eigenerzeugung möglich.
Dr. Johannes Spruth ist Diplom-Physiker und langjähriger Energieberater der Verbraucherzentrale.