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Duft- und Heilpflanzen

Duft- und Heilpflanzen

sehen, verstehen, anwenden

vonSchilcher, Heinz | Stadelmann, Ingeborg | Herb, Christian
Deutsch, Erscheinungstermin 10.12.2014
lieferbar

eBook

7,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

9,90 €
(inkl. MwSt.)
Von Arnika über Teebaum bis Zwiebel …
• über 100 Duft- und Heilpflanzen mit Foto und Steckbrief
• die wichtigsten Eigenschaften und Anwendungen inKräuterheilkunde, Aromatherapie und Homöopathie
• wissenschaftliches und traditionelles Wissen nebeneinander in übersichtlicher Darstellung

Erfahren Sie, welche Kräuter...

Informationen zum Titel

978-3-943793-35-2
Wiggensbach
10.12.2014
2014
2
2., Auflage 2
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
304
plus Kältezonenkarte
Deutsch
Aromatherapie und ätherische Öle, Traditionelle Medizin und pflanzliche Heilmittel, Homöopathie, Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch
Erläuterungen zu den Pflanzenzubereitungen
Erläuterungen zu Standort und Biologie Pflanzensteckbriefe (A – Z)

Alant, echter – Inula helenium
Aloe, echte – Aloe vera
Anis – Pimpinella anisum
Arnika, Bergwohlverleih – Arnica montana
Baldrian – Valeriana officinalis (s. l.)
Basilikum – Ocimum basilicum
Beinwell – Symphytum officinale
Berberitze; gewöhnlicher Sauerdorn – Berberis vulgaris
Bergamotte – Citrus bergamia
Bilsenkraut, schwarzes – Hyoscyamus niger var. niger
Bittersüß; bittersüßer Nachtschatten – Solanum dulcamara
Blutwurz; aufrechtes Fingerkraut, Tormentill –Potentilla erecta
Brennessel – Urtica dioica ssp. dioica, Urtica urens
Brombeere – Rubus fruticosusHimbeere – Rubus idaeus
Cistrose, Lack-Zistrose – Cistus ladanifer,Cistus incanus ssp. creticus
Citronella, Zitronellgras – Cymbopogon nardus
Damiana – Turnera diffusa var. aphrodisiaca
Dill – Anethum graveolens var. hortorum
Eibisch, echter – Althaea officinalis
Eisenhut, blauer – Aconitum napellus ssp. napellus
Eisenkraut, echtes – Verbena officinalis
Eisenkraut, wohlriechendes; Zitronenstrauch,Zitronenverbene – Aloysia citriodora
Engelwurz, Angelikawurzel – Angelica archangelica
Eukalyptus – Eucalyptus globulus
Fenchel – Foeniculum vulgare ssp. vulgare
Fingerhut – Digitalis purpurea
Frauenmantel – Alchemilla xanthochlora
Gänseblu¨mchen – Bellis perennis
Gänsefingerkraut – Potentilla anserina
Germer, weißer – Veratrum album
Ginkgo, Fächerblattbaum – Ginkgo biloba
Goldrute, echte – Solidago virgaurea ssp. virgaurea
Grapefruit – Citrus paradisi
Gundermann – Glechoma hederacea
Hirtentäschel – Capsella bursa-pastoris
Holunder, schwarzer – Sambucus nigra
Hopfen – Humulus lupulus
Immortelle – Helichrysum italicum ssp. italicum,Helichrysum arenarium
Ingwer – Zingiber officinale
Iris, Schwertlilie – Iris x germanica ssp. germanica,Iris pallida ssp. pallida
Jasmin, chinesischer – Jasminum grandiflorum
Johanniskraut, Tu¨pfel-Hartheu –Hypericum perforatum var. maculatum
Kamille, echte – Matricaria recutita
Kamille, römische – Chamaemelum nobile
Kapuzinerkresse – Tropaeolum majus
Katzenbart, indischer Nierentee – Orthosiphon aristatus
Kermesbeere, amerikanische – Phytolacca decandra
Knoblauch, echter – Allium sativum var. sativum
Koriander – Coriandrum sativum
Kornblume – Centaurea cyanus
Krauseminze, Nanaminze – Mentha spicata ssp. spicata
Kreuzkümmel – Cuminum cyminum
Ku¨chenschelle, gewöhnliche –Pulsatilla vulgaris ssp. vulgaris
Ku¨mmel – Carum carvi
Lavandin, englischer – Lavandula x intermedia
Lavendel, echter – Lavandula angustifolia ssp. angustifolia
Lavendelsalbei; spanischer Salbei – Salvia lavandulifoliassp. lavandulifolia
Liebstöckel, Maggikraut – Levisticum officinale
Limette, Limone – Citrus aurantiifolia
Majoran – Origanum majoranaDost, wilder – Origanum vulgare
Malve, wilde – Malva sylvestris
Mandarine – Citrus reticulata
Mariendistel – Silybum marianum
Meerrettich – Armoracia rusticana
Melisse – Melissa officinalis ssp. officinalis
Mönchspfeffer, Keuschlamm – Vitex agnus-castus
Muskatellersalbei – Salvia sclarea
Myrte, Braut-Myrte – Myrtus communis ssp. communis
Nachtkerze, gewöhnliche – Oenothera biennis
Niaouli – Melaleuca viridiflora var. viridiflora
Orange, Apfelsine – Citrus sinensisBitterorange, Pomeranze (Neroli) – Citrus aurantium
Palmarosagras – Cymbopogon martinii
Pfefferminze – Mentha x piperita
Quendel – Thymus serpyllum ssp. serpyllum
Ringelblume – Calendula officinalis
Rose – Rosa x damascena
Rosengeranie – Pelargonium graveolens
Rosmarin – Rosmarinus officinalis
Salbei – Salvia officinalis
Schafgarbe, Wiesen-Schafgarbe – Achillea millefoliumspp. millefolium
Schöllkraut – Chelidonium majus var. majus
Sonnenhut, roter – Echinacea purpurea
Stechapfel, gewöhnlicher weißer – Datura stramoniumvar. stramonium
Stephanskraut – Delphinium staphisagria
Sumpfporst – Ledum palustre
Süßholz, spanisches; Lakritze – Glycyrrhiza glabra
Süßkraut – Stevia rebaudiana
Tabak; virginischer Tabak – Nicotiana tabacum
Teebaum – Melaleuca alternifolia
Thymian – Thymus vulgaris, Thymus zygis
Tollkirsche, echte – Atropa bella-donna
Traubensilberkerze, Juli-Silberkerze –Cimicifuga racemosa var. racemosa
Waldmeister – Galium odoratum
Weidenröschen – Epilobium parviflorum
Weinraute – Ruta graveolens
Ysop, gewöhnlicher – Hyssopus officinalis ssp. officinalisYsop kriechender – Hyssopus officinalis var. decumbens
Zaubernuss – Hamamelis virginiana
Zaunru¨be – Bryonia cretica ssp. dioica
Zinnkraut, Ackerschachtelhalm – Equisetum arvense
Zitrone – Citrus limon
Zitronengras – Cymbopogon citratus,Cymbopogon flexuosus
Zwiebel, Küchenzwiebel – Allium cepa Cepa Grp.
Glossar
Kältezonenkarte
Pflanzenverzeichnis lateinisch
Von Arnika über Teebaum bis Zwiebel …
• über 100 Duft- und Heilpflanzen mit Foto und Steckbrief
• die wichtigsten Eigenschaften und Anwendungen inKräuterheilkunde, Aromatherapie und Homöopathie
• wissenschaftliches und traditionelles Wissen nebeneinander in übersichtlicher Darstellung

Erfahren Sie, welche Kräuter sich leicht in Ihrem Garten anpflanzenlassen, was Sie selbst daraus zubereiten können und bei welchenPflanzen Vorsicht geboten ist. Alle Pflanzen aus dem Buch finden Sieauch im Kräutergarten auf der Burghalde in Kempten.
Im Jahr 2004 entstand in einem Gespräch zwischender Naturheilkundlerin und Hebamme Ingeborg Stadelmannund dem Gärtner Christian Herb die Idee, imAllgäu einen Duft- und Heilpflanzengarten anzulegen. Beiden liegen nicht nur die Heilkräuter mit ihren vielfältigenWirkungen am Herzen, sondern auch der korrekteEinsatz dieser Pflanzen. Jedoch sollte das Wissen zusolchen Pflanzen nicht nur in Seminaren und Vorträgenvermittelt werden, sondern das Betrachten, Anfassenund Kennenlernen in natura möglich sein.

Der Apotheker Dietmar Wolz und die Stadt Kempten unterstützendie Idee sofort, und so konnte im Jahr 2005 das Projekt „Duft- und Heilpflanzengarten auf der Burghalde“ im Herzen der ältesten Stadt Deutschlands umgesetzt werden.
Sieben Jahre später entstand unter Initiative von Prof.Dr. Dr. h. c. mult. Heinz Schilcher der Wunsch, zu diesem Duft- und Heilpflanzengarten ein lehrreiches Büchleinim Sinne eines Gartenführers zu schreiben.
Der Garten wie das Buch zeigen die Vielfalt Heilpflanzen:Sowohl heimische Kräuter aus dem Allgäu bzw. der Alpenregion sind zu finden wie auch viele Exoten ausfernen Ländern.
Das knappe und kurze Nachschlagewerk vereint Wissenschaft, gelebte Anwendung und Erfahrung. Es beschreibtPflanzen, die in der Kräuterheilkunde (Phytotherapie), in der Aromatherapie und in der Homöopathie angewendet werden. Die Pflanzen, in verarbeiteter Form, finden Siewieder in den Original Stadelmann® Aromamischungen, in Teemischungenund in den homöopathischen Taschenapothekenvon Ingeborg Stadelmann, die in der Bahnhof-Apotheke hergestellt werden und direkt dort oder über Ihre Apotheke vor Ort erhältlich sind.
Dieses Buch soll auch aufzeigen, dass sich in der sogenannten Komplementär-Medizin wissenschaftliches undempirisches Wissen ergänzen, sowohl bei der eigenverantwortlichen Anwendung wie in der Therapie. Dabei istimmer eine Portion Respekt nötig und vor allem Wissen.Zur Vertiefung Ihres Wissens finden Sie ab S. 293 eineListe der verwendeten oder empfehlenswerten Literatur. Und vielleicht bekommen Sie ja durch das Duft- und Heilpflanzenbuch Lust, sich auch an Ihrem Wohnort für die Anlage eines solchen Gartens einzusetzen, damit möglichst viele Menschen die Vielfalt der Natur betrachten können. Womöglich begleitet sie dieses Taschenbuch aber auch beim Besuch in einem der vielen botanischen Gärten Europas. Oder einfach nur beim nächsten Spaziergang oder beim Verweilen in Ihrem Garten, und hilftIhnen so, die Vielfalt der Pflanzenwelt in der Naturheilkundebesser zu sehen, zu verstehen und anzuwenden.
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heinz Schilcher ( 1930),
beschäftigt sich seit 1939 mit Heilkräutern und erforschte 55 Jahre lang Wild- und Heilkräuter interdisziplinär auf Wirksamkeit und Unbedenklichkeit in der Industrie sowie an mehreren Universitäten,zuletzt als Direktor des Institutes für Pharmazeutische Biologie an der FU Berlin.Während seiner beruflichen Tätigkeit hat er 5 Heilkräutergärten konzipiert. Sein Buch „Leitfaden Phytotherapie“ gilt als „die Bibel“ in der Phytotherapie.

Ingeborg Stadelmann ( 1956), Hebammemit Heilpraktikerausbildung, Naturheilkundlerin, Referentin, Buchautorin,Verlegerin. Seit Ende der 1980er Jahre enge Zusammenarbeit mit der Bahnhof-Apotheke Kempten (Original Stadelmann® Aromamischungen). Ihr Buch „Die Hebammen-Sprechstunde“ ist ein Bestseller und wurde in mehrere Sprachen u¨bersetzt. Seit 2009Präsidentin von Forum Essenzia e.V. (Verein fu¨r Aromatherapie, Aromapflege und Aromakultur).

Christian Herb ( 1960), gelernter Blumen- und Gemu¨segärtner, Meisterpru¨fungan der Uni Hohenheim. Seine Gärtnerei ist spezialisiert auf Topfkräuteranbauund alte Gemu¨sesorten, seit 1998 Bioanbau und Mitglied bei Naturland.Seit vielen Jahren hält er Vorlesungen und Vorträge zum Thema Kräuter und alte Gemu¨sepflanzen. Zusammen mit der Bahnhof-Apotheke Kempten und dem Stadelmann Verlag unterhält er auf derBurghalde in Kempten den Duft- und Kräutergarten.
Alant, echter – Inula helenium L.
Pflanzensteckbrief
Familie: Korbblütler, Asteraceae (Compositae)
Ursprungsland: Südeuropa, Türkei, Iran, Westsibirien,Zentralasien
Höhe: 100 – 130 cmBlütezeit, -farbe: Juli bis Oktober; gelb
Standort und Biologie
••sonnig••Garten••nährstoffreicher, durchlässiger, frischer Gartenboden••mehrjährig••winterhart,
Zone 5••Bienen- und Insektenpflanze

Anwendung
Für die Kräuterheilkunde und zur Herstellung der Tinktur als Ausgangsstoff für die homöopathische Arzneiwerden die zwei- bis dreijährigen Wurzelstöcke bzw.Wurzeln verarbeitet.
Arzneilich nachgewiesene Wirkung: bislang keine
Wirkung des ätherischen Öls: keine Verwendung
In der Homöopathie: Eine nicht häufig gebrauchte Arznei, aber hilfreich beitrockenem Husten mit Kitzeln im Kehlkopf.
Traditionelle Anwendung
Bei Husten mit zähflüssigem Schleim sowie als verdauungsfördern des Magenmittel und Harnwegsmittel.
Als Lebensmittel: keine Verwendung
Interessantes und Nützliches
Achtung! Allergische Reaktionen sind möglich. Alant ist auch bekannt unter dem Namen Helenkraut.

Tipp aus dem Kräutergarten
An einem sonnigen Platz im Garten wächst Alant zu einer Prachtpflanze heran. Seine großen Blätter eignen sich gut für füllige Blumensträuße.

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