Michael Andrick ist promovierter Philosoph. Als Kolumnist schreibt er für die Berliner Zeitung und den Verbund Schwäbische Zeitung/Nordkurier. Sein Buch »Erfolgsleere« von 2020 analysiert das Leben und Funktionieren in der Industriegesellschaft, mit der er seit 2006 in der Wirtschaft Erfahrung sammelt. Für die stilistische Klarheit und Prägnanz seiner Texte erhielt er 2022 den Jürgen-Moll-Preis. Er lebt in Berlin und publiziert unter anderem in Freitag, DLF Kultur, Welt und Cicero.
"Anklage und Personalisierung anstelle von sachbezogener Diskussion gefährden die soziale Gemeinschaft." Der Freitag
"Der Philosoph Michael Andrick seziert das Kommunikationsregime der Gegenwart und sagt: Wir müssen den Respekt wiederfinden." Hintergrund
"Die Psychologin Esther Bockwyt hat ein Buch über Wokeness geschrieben. Und ist nicht sonderlich gut auf diese 'Planwirtschaft des Gefühls' zu sprechen. Sie plädiert stattdessen für Mitgefühl, Anstand und Respekt." rampstyle Magazin