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Nach-historische Zeit, philologische Praxis und das Mittelalter in ästhetischer Gegenwart

Nach-historische Zeit, philologische Praxis und das Mittelalter in ästhetischer Gegenwart

vonGumbrecht, Hans Ulrich
Deutsch, Erscheinungstermin 18.10.2023
lieferbar
15,00 €
(inkl. MwSt.)
Das historische Weltbild des 19. Jahrhunderts wurde, wie es scheint, mittlerweile von einer >breiten Gegenwart< abgelöst. Damit verschiebt sich auch der Blickwinkel einer philologischen Mediävistik. An die Stelle der historischen Interpretation rückt die Dynamik der Horizontverschmelzung in der Begegnung mit vormoderner...

Informationen zum Titel

978-3-0340-1749-7
Zürich
18.10.2023
2023
1
Buch (broschiert)
88 g
45
126 mm x 191 mm x 6 mm
Color of cover: Green, Color of cover: White, Zürich
Deutsch
Sozial- und Kulturgeschichte, Sprache und Sprachwissenschaft
Das historische Weltbild des 19. Jahrhunderts wurde, wie es scheint, mittlerweile von einer >breiten Gegenwart< abgelöst. Damit verschiebt sich auch der Blickwinkel einer philologischen Mediävistik. An die Stelle der historischen Interpretation rückt die Dynamik der Horizontverschmelzung in der Begegnung mit vormoderner Literatur. Es entwickelt sich ein neues Augenmerk auf die materiellsinnliche Qualität der Überlieferung. Hans Ulrich Gumbrecht zeigt auf, welche neuen Zugriffe auf die Lektüre, Materialität und Alterität mittelalterlicher Literatur sich anbieten. Unter der Prämisse, dass ästhetische Erfahrung spezifische Verstehenszugänge zum Vergangenen eröffnet, zeichnen sich Affinitäten zum Mittelalter ab, die über den akademischen Bereich hinausweisen.


Das historische Weltbild des 19. Jahrhunderts wurde, wie es scheint, mittlerweile von einer ›breiten Gegenwart‹ abgelöst. Damit verschiebt sich auch der Blickwinkel einer philologischen Mediävistik. An die Stelle der historischen Interpretation rückt die Dynamik der Horizontverschmelzung
in der Begegnung mit vormoderner Literatur. Es entwickelt sich ein neues Augenmerk auf die materiellsinnliche Qualität der Überlieferung.
Hans Ulrich Gumbrecht zeigt auf, welche neuen Zugriffe auf die Lektüre, Materialität und Alterität mittelalterlicher Literatur sich anbieten. Unter der Prämisse, dass ästhetische Erfahrung spezifische Verstehenszugänge zum Vergangenen eröffnet, zeichnen sich Affinitäten zum Mittelalter ab, die über den akademischen Bereich hinausweisen.
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