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Nacht und Tag

Nacht und Tag

Roman

vonWoolf, Virginia | Reichert, Klaus | Walter, Michael
Deutsch, Erscheinungstermin 11.11.2009
lieferbar

Buch (gebunden)

34,00 €
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eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

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Virginia Woolfs subtile Gesellschaftskomödie aus viktorianischer Zeit

Informationen zum Titel

978-3-10-092569-5
Frankfurt, M.
11.11.2009
2009
1
1. Auflage
Buch (gebunden)
710 g
502
151 mm x 221 mm x 32 mm
Roman
Deutsch
eng
Klassische Belletristik, Belletristik in Übersetzung
Virginia Woolfs subtile Gesellschaftskomödie aus viktorianischer Zeit
Virginia Woolfs subtile Gesellschaftskomödie aus viktorianischer Zeit
Katharine Hilbery, wohlerzogene Tochter aus der Londoner Oberschicht, ist standesgemäß und langweilig verlobt. Doch sie erliegt der Faszination des jungen Rechtsanwalts und sozialen Aufsteigers Ralph, der sie liebt, aber seinerseits von der Frauenrechtlerin Mary verehrt wird. Katharine entscheidet sich gegen die Konventionen ihrer Herkunft und für ihre Liebe zu Ralph.
Ihre Cousine Cassandra schwärmt hingegen für Katharines Verlobten und verzehrt sich deshalb in Gewissensnöten. Spionierende Tanten, verpasste Rendezvous, Eifersucht und gekränkte Eitelkeiten können nicht verhindern, dass die Verliebten zueinander finden.
Virginia Woolf wurde am 25. Januar 1882 als Tochter des Biographen und Literaten Sir Leslie Stephen in London geboren. Zusammen mit ihrem Mann, dem Kritiker Leonard Woolf, gründete sie 1917 den Verlag The Hogarth Press. Ihre Romane stellen sie als Schriftstellerin neben James Joyce und Marcel Proust. Zugleich war sie eine der lebendigsten Essayistinnen ihrer Zeit und hinterließ ein umfangreiches Tagebuch- und Briefwerk. Virginia Woolf nahm sich am 28. März 1941 in dem Fluß Ouse bei Lewes (Sussex) das Leben. Klaus Reichert, 1938 geboren, ist Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Herausgeber. Von 1964 bis 1968 war er Lektor in den Verlagen Insel und Suhrkamp, von 1975 bis 2003 war er Professor für Anglistik und Amerikanistik an der Frankfurter Goethe-Universität, 1993 gründete er dort das 'Zentrum zur Erforschung der Frühen Neuzeit'. Von 2002 bis 2011 war er Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Bei S. Fischer erschien zuletzt 'Türkische Tagebücher. Reisen in ein unentdecktes Land' (2011) und 'Wolkendienst. Figuren des Flüchtigen' (2016). Michael Walter, 1951 in Wiesbaden geboren, studierte Anglistik und Philosophie und arbeitet seit 1978 als freier Übersetzer. Er hat bislang über 60 Werke nahezu aller literarischen Genres übersetzt. 1988 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung als ordentliches Mitglied gewählt. Für seine Übersetzungen erhielt er zahlreiche Preise. Michael Walter lebt und arbeitet seit 1980 in München.
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