Ein Indizienprozess erschüttert Jütland. Der für sein Mitgefühl bekannte Pastor Sören Qvist lässt sich für ein Verbrechen verurteilen, das er nicht begangen hat. Freunde bemühen sich umentlastendes Material, seine Kinder eröffnen ihm eine Fluchtmöglichkeit aus dem Gefängnis. Doch Sören Qvist bleibt standhaft. Was...
Ein Indizienprozess erschüttert Jütland. Der für sein Mitgefühl bekannte Pastor Sören Qvist lässt sich für ein Verbrechen verurteilen, das er nicht begangen hat. Freunde bemühen sich umentlastendes Material, seine Kinder eröffnen ihm eine Fluchtmöglichkeit aus dem Gefängnis. Doch Sören Qvist bleibt standhaft. Was bewegt einen Menschen dazu, seine moralische Integrität über sein Leben zu stellen? Dieser Roman, der auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1625 basiert, leuchtet mit seinen Fragen hell in unsere Gegenwart hinein.
'Sören Qvist ist einer jener außergewöhnlichen Menschen, die lieber sterben, als sich damit abzufinden, dass nichts auf der Welt von Bedeutung ist.' Janet Lewis Ein Indizienprozess erschüttert Jütland. Der für sein Mitgefühl bekannte Pastor Sören Qvist lässt sich für ein Verbrechen verurteilen, das er nicht begangen hat. Freunde bemühen sich umentlastendes Material, seine Kinder eröffnen ihm eine Fluchtmöglichkeit aus dem Gefängnis. Doch Sören Qvist bleibt standhaft. Was bewegt einen Menschen dazu, seine moralische Integrität über sein Leben zu stellen? Dieser Roman, der auf einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1625 basiert, leuchtet mit seinen Fragen hell in unsere Gegenwart hinein.
Janet Lewis (1899 - 1998) wurde in Chicago geboren und lebte zumeist in Kalifornien. Früh begann sie Gedichte zu veröffentlichen. Zusammen mit ihrem Mann, dem Dichter Yvor Winters, war sie ihr Leben lang politisch streitbar und aktiv, vehemente Kriegsgegnerin und Fürsprecherin der Indianer und Schwarzen. Mit ›Die Frau, die liebte‹ griff Janet Lewis einen der berühmtesten Justizfälle Frankreichs auf und schuf den fulminanten Auftakt zu ihrer Trilogie um strittige Justizfälle.
In diesem kleinen Meisterwerk werden die Konflikte des Gewissens, die Anfechtungen des Glaubens, aber auch die Anwandlungen von Magie, Zauberei und Aberglauben authentisch und voller Menschlichkeit vermittelt. (15.02.2020)