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Ich bin Malala

Ich bin Malala

Das Mädchen, das die Taliban erschießen wollten, weil es für das Recht auf Bildung kämpft

vonYousafzai, Malala | Lamb, Christina | Längsfeld, Sabine | Längsfeld, Margarete | Liebl, Elisabeth
Deutsch, Erscheinungstermin Oktober 2014
lieferbar

Buch (broschiert)

12,99 €
(inkl. MwSt.)

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Mit einem aktuellen Vorwort der Autorin und Zusatzkapitel 150.000 verkaufte Hardcover, Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste »Der mutigste Teenager der Welt.« Bild »Bewegend erzählt Malala Yousafzai ihr Schicksal.« Brigitte »Dieses Memoir unterstreicht ihre besten Eigenschaften. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit kann...

Informationen zum Titel

978-3-426-78689-5
München
Oktober 2014
2014
17
17. Auflage
Buch (broschiert)
435 g
432
126 mm x 191 mm x 32 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Brown, Color of cover: Orange, Color of cover: Purple, Color of cover: Silver, München
Deutsch
Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Islam, Terrorismus, bewaffneter Kampf, Biografischer Roman, Autobiografien: historisch, politisch, militärisch, Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung, Menschenrechte, Bürgerrechte
Mit einem aktuellen Vorwort der Autorin und Zusatzkapitel 150.000 verkaufte Hardcover, Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste »Der mutigste Teenager der Welt.« Bild »Bewegend erzählt Malala Yousafzai ihr Schicksal.« Brigitte »Dieses Memoir unterstreicht ihre besten Eigenschaften. Ihren Mut und ihre Entschlossenheit kann man nur bewundern. Ihr Hunger nach Bildung und Neugestaltung ist authentisch. Sie wirkt so unschuldig, und da ist diese unverwüstliche Zuversicht. Sie spricht mit einem solchen Gewicht, dass man vergisst, dass Malala erst 16 ist.« The Times
Malala Yousafzai, geboren 1997, wurde von klein auf von ihrem Vater Ziauddin gefördert und dazu ermutigt, sich für die Rechte von Mädchen einzusetzen. Ziauddin Yousafzai leitete selbst eine Schule im pakistanischen Swat-Tal - und missachtete damit das Verbot der Taliban. Im September 2013 wurde Malala Yousafzai mit dem Internationalen Friedenspreis für Kinder und dem Sacharow-Preis für geistige Freiheit ausgezeichnet, 2014 erhielt sie als jüngste Person der Geschichte den Friedensnobelpreis. Nach ihrem Studienabschluss in Oxford engagiert sich weiterhin weltweit für die Bildung von Mädchen und Frauen.
"Das Buch ist ein Spagat zwischen den naiven Gedanken einer Jugendlichen, die ihren Attentätern zurufen möchte: 'Okay, erschieß mich, aber hör mir erst zu. Was du tust, ist falsch. Ich bin nicht gegen dich persönlich, ich will nur, dass jedes Mädchen zur Schule geht', und den hohen Erwartungen des Publikums, das in ihr eine Friedensbringerin sieht. Man ist geneigt, ihr zu wünschen, dass sie den Friedensnobelpreis nicht bekommt. Damit sie das Mädchen sein kann, 'das für Bildung kämpft'." (09.10.2013)
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