»Social Welfare Recipients and their Participation in the Estate. A Dogmatic Analysis of Effective Legal Strategies before and after the Inheritance«: Under German law, the participation of social welfare recipients in the estate can be achieved effectively by legal instruments which are - regarding the regulatory...
I. Einführung und sozialhilferechtliche Ausgangsbetrachtung 1. Einführung Untersuchungsgegenstand - Gang der Darstellung und Konkretisierung der inhaltlichen Fragestellungen - Grenzen der Untersuchung - Erklärungen zum sprachlichen Gebrauch ausgewählter Begriffe 2. Sozialhilferechtliche Ausgangsbetrachtung Sozialhilferechtliche Grundlagen - Auswirkungen des Erbfalls auf den Leistungsanspruch II. Gestaltungsmöglichkeiten 3. 138 Abs. 1 BGB als Gestaltungsgrenze 4. Gestaltungsmöglichkeiten des Sozialhilfeempfängers nach dem Erbfall Der Sozialhilfeempfänger als berufener Erbe - Der Sozialhilfeempfänger als Inhaber eines ihm durch den Erbfall entstandenen Anspruchs oder Rechts 5. Gestaltungsmöglichkeiten vor dem Erbfall Die Testierfreiheit und der numerus clausus als wegweisende Ausgangspunkte der Rechtsgestaltung des Erblassers - Unilaterale Gestaltungsmöglichkeiten des Erblassers - Bilaterale Gestaltungsmöglichkeiten - Zusammenwirken des Erblassers mit dem Sozialhilfeempfänger III. Conclusio Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse - Würdigung - Gesetzgeberischer Handlungsbedarf - Schlussbetrachtung
»Social Welfare Recipients and their Participation in the Estate. A Dogmatic Analysis of Effective Legal Strategies before and after the Inheritance«: Under German law, the participation of social welfare recipients in the estate can be achieved effectively by legal instruments which are - regarding the regulatory social law systems - functionally favourable. Such instruments must not jeopardise the welfare entitlement and have to be, at the same time, legally valid. This thesis examines not only legal strategies for testators, but also own legal structuring possibilities for social welfare recipients.
Damiano Mascia, Studium der Rechtswissenschaften an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne; derzeit Rechtsreferendar am Oberlandesgericht München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik.