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Szenen des Unbehagens. Mit einem Nachwort von Eva Menasse

vonDick, Kay | Menasse, Eva | Razum, Kathrin
Deutsch, Erscheinungstermin 02.04.2022
lieferbar

Buch (gebunden)

16,00 €
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Die Wiederentdeckung eines beunruhigenden Meisterwerks: Dieser lange verschollene Roman von 1977 erzählt von einer Gesellschaft, in der jede Kunst von einer anonymen Masse gewaltsam verhindert wird. An der englischen Küste in einer nahen, unbestimmten Zukunft: ein toter Hund, ein verschwundenes Buch, ein paar...

Informationen zum Titel

978-3-455-01346-7
Hamburg
02.04.2022
2022
1
Buch (gebunden)
220 g
158
118 mm x 191 mm x 17 mm
Color of cover: Black, Color of cover:, Color of cover: White
Deutsch
Moderne und zeitgenössische Belletristik, Klassische Belletristik, Dystopische und utopische Literatur, Belletristik in Übersetzung
Cover Verlagslogo Titelseite Widmung Gefahr am Horizont Die Besucher Ein Nest der Ruhe Ein Körnchen Unbehagen Das schöne Tal Ein unbeschwerter Tag Das Glücksstellenspiel Der Garten Hallo Schatz Nachwort Biographien Impressum
Die Wiederentdeckung eines beunruhigenden Meisterwerks: Dieser lange verschollene Roman von 1977 erzählt von einer Gesellschaft, in der jede Kunst von einer anonymen Masse gewaltsam verhindert wird. An der englischen Küste in einer nahen, unbestimmten Zukunft: ein toter Hund, ein verschwundenes Buch, ein paar flüchtige Spuren, so fängt es an. Dann räumen SIE die Galerien und schließen die Museen. SIE wollen keine Freiheit des Einzelnen, SIE wollen keine Kunst. SIE zeigen sich selten und doch sind SIE scheinbar überall. Wer es noch wagt, zu malen, zu singen oder zu schreiben, den bringen SIE zum Schweigen. Doch eine kleine Gruppe von Menschen kann und will nicht anders, als weiter kreativ zu sein - was IHNEN nicht verborgen bleibt. "Ein gespenstisch hellsichtiger Text, in dem ein anonymer Mob Kunstschaffende attackiert und deren Werke zerstört. Das vermeintliche Verbrechen: eine individuelle künstlerische Vision. Abgründig und erschreckend!" Margaret Atwood
Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman "Vienna". Es folgten Romane und Erzählungen, die vielfach übersetzt und ausgezeichnet wurden, u.a. mit dem Heinrich-Böll-Preis, dem Jonathan-Swift-Preis, dem Friedrich-Hölderlin-Preis, dem Österreichischen Buchpreis und dem Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Als Essayistin erhielt sie 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Sie lebt seit über zwanzig Jahren in Berlin. 2021 erschien ihr Roman "Dunkelblum", der mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch ausgezeichnet wurde. Kathrin Razum arbeitet seit 1992 als freie Literaturübersetzerin; sie lebt bei Heidelberg. Zu den von ihr übersetzten Autor innen gehören Edna O’Brien, Susan Sontag, V. S. Naipaul, Hilary Mantel, Dorothy Baker, Laird Hunt und Rebecca Solnit.
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