»Der Krimi zeigt auf abenteuerliche Weise, wie Investigativjournalismus sein sollte. Und wie faszinierend es sein kann, ein Mosaiksteinchen ans nächste zu setzen, bis sich ein beunruhigendes Muster ergibt. Ein Muster, das den Atem anhalten lässt, weil es der Realität empfindlich nah kommt.« WDR 5 »Man darf Yassin...
»Der Krimi zeigt auf abenteuerliche Weise, wie Investigativjournalismus sein sollte. Und wie faszinierend es sein kann, ein Mosaiksteinchen ans nächste zu setzen, bis sich ein beunruhigendes Muster ergibt. Ein Muster, das den Atem anhalten lässt, weil es der Realität empfindlich nah kommt.« WDR 5 »Man darf Yassin Musharbash, der einige Zeit für John Le Carré gearbeitet hat, dessen Meisterschüler nennen.« Literaturkritik.de
Yassin Musharbash, geboren 1975, hat deutsche und jordanische Vorfahren. Während des Studiums der Arabistik und Politologie begann er als Journalist zu arbeiten, u.a. für die taz und Jordan Times. Seit etlichen Jahren beschäftigt er sich mit den Themen Terrorismus, Innere Sicherheit und Umwälzungen in der arabischen Welt, zunächst als Redakteur bei Spiegel Online, heute im Investigativressort der Wochenzeitung Die Zeit. Eine Zeitlang arbeitete Musharbash als Rechercheur für John le Carré. 2006 erschien sein Sachbuch 'Die neue Al-Qaida. Innenansichten eines lernenden Terrornetzwerks', 2011 sein Thriller 'Radikal', 2017 ein weiterer Thriller, 'Jenseits'.