Über 70.000 verkaufte Exemplare des Spiegel-Bestsellers »Quasikristalle« »Besser als in >Quasikristalle< lässt sich Erkenntnis und Ver-gnügen im deutschen Gegenwartsroman nicht abmischen. Leichtigkeit und Weisheit, Ironie und Melancholie halten sich die Waage.« Ijoma Mangold, Die Zeit, über »Quasikristalle« »Kunstvoll...
Über 70.000 verkaufte Exemplare des Spiegel-Bestsellers »Quasikristalle« »Besser als in >Quasikristalle< lässt sich Erkenntnis und Ver-gnügen im deutschen Gegenwartsroman nicht abmischen. Leichtigkeit und Weisheit, Ironie und Melancholie halten sich die Waage.« Ijoma Mangold, Die Zeit, über »Quasikristalle« »Kunstvoll gebaut und sprachlich umwerfend« KulturSpiegel über »Lässliche Todsünden« Eva Menasse steht für Lesungen zur Verfügung
Eva Menasse, geboren 1970 in Wien, begann als Journalistin und debütierte im Jahr 2005 mit dem Familienroman 'Vienna'. Es folgten Romane und Erzählungen ('Lässliche Todsünden', 'Quasikristalle', 'Tiere für Fortgeschrittene'), die vielfach ausgezeichnet und übersetzt wurden. Preise (Auswahl): Heinrich-Böll-Preis, Friedrich-Hölderlin-Preis, Jonathan-Swift-Preis, Österreichischer Buchpreis, Bruno-Kreisky-Preis, Jakob-Wassermann-Preis und das Villa-Massimo-Stipendium in Rom. Eva Menasse betätigt sich zunehmend auch als Essayistin und erhielt dafür 2019 den Ludwig-Börne-Preis. Ihr letzter Roman 'Dunkelblum' war ein Bestseller und wurde in neun Sprachen übersetzt. Sie lebt seit über 20 Jahren in Berlin.
»Diese Szenen der Verunsicherung, die nicht selten zu einem Höhepunkt führen, um dann im Ungelösten zu verebben oder in der Art der Novelle eine überraschende Wendung zu nehmen, sind vielen Menasse-Geschichten eigen. Und sie [Eva Menasse] beherrscht dieses Erzählprinzip hervorragend.«