»Krimis, die der politischen Wirklichkeit so nahe auf den Pelz rücken und so unangenehme Fragen aufwerfen - die brauchen wir.« Christian Möller, Literaturmagazin 1Live
Über 1 Million verkaufte Exemplare der »Dengler«-Krimis
Erfolgreiche Verfilmungen mit Ronald Zehrfeld und Birgit Minichmayr im ZDF
»Krimis, die der politischen Wirklichkeit so nahe auf den Pelz rücken und so unangenehme Fragen aufwerfen - die brauchen wir.« Christian Möller, Literaturmagazin 1Live
Über 1 Million verkaufte Exemplare der »Dengler«-Krimis
Erfolgreiche Verfilmungen mit Ronald Zehrfeld und Birgit Minichmayr im ZDF
Die Spur des großen Geldes – Dengler deckt die Machenschaften der »Euro-Retter« auf.
Georg Dengler droht an seinem bisher größten Fall, dem neunten in Wolfgang Schorlaus Bestseller-Krimiserie, zu scheitern: Wer hat die EU-Beamtin Anna Hartmann entführt? Was hatte sie mit der sogenannten Griechenlandrettung zu tun?
Mithilfe seiner technisch versierten Freundin Olga gelingt es Dengler, drei Verdächtige zu identifizieren. Bevor er sie befragen kann, werden sie allesamt ermordet. Gibt es einen Verräter im Auswärtigen Amt? Oder gibt Denglers neue Mitarbeiterin Petra Wolff Informationen an die Killer weiter? Die Entführte war als Beamtin an die Troika ausgeliehen worden, die Griechenland die Bedingungen der Eurogruppe diktiert hat. Welches Geheimnis versteckt Anna Hartmann auf ihrem verschwundenen Laptop? Weiß sie, auf welchen Konten die Milliarden der »Griechenlandrettung« in Wirklichkeit gelandet sind? Georg Dengler folgt der Spur des großen Geldes und befindet sich plötzlich selbst im Fadenkreuz mächtiger Interessen.
Wolfgang Schorlau lebt und arbeitet als freier Autor in Stuttgart. Neben den neun »Dengler«-Krimis »Die blaue Liste«, »Das dunkle Schweigen«, »Fremde Wasser«, »Brennende Kälte«, »Das München-Komplott«, »Die letzte Flucht«, »Am zwölften Tag«, »Die schützende Hand« und »Der große Plan« hat er die Romane »Sommer am Bosporus« und »Rebellen« veröffentlicht. 2006 wurde er mit dem Deutschen Krimipreis, 2012 und 2014 mit dem Stuttgarter Krimipreis sowie 2019 mit dem Stuttgarter Ebner Stolz Wirtschaftskrimipreis ausgezeichnet.
»Die neuere deutsch-griechische Geschichte ist selten in dieser Komplexität beschrieben worden. Ob dies in einem Krimi zumutbar ist, stellt Schorlau daselbst zur Diskussion. Ist es. Unbedingt. Und bitte immer wieder.« (09.03.2018)