»Für mich war Jansons einer der inspirierendsten Musiker meiner Karriere.« - Lang Lang
Vorwort Eine zweite Geburt Vaterfiguren Erste Schritte zum Pult Abnabelung von der Sowjetunion In wilder Ehe mit Oslo Durchstarten mit Tschaikowsky Russische Verlockungen, internationale Triumphe Britische und Wiener Seitensprünge Der Herzinfarkt als Lebenszäsur Abschied im Zorn Gewöhnung an Pittsburgh Konfrontationen und Sirenenrufe Ein US-Orchester im Wandel Münchner Auf- und Umbrüche Ritterschlag im Concertgebouw Etwas Würze für das Münchner Konzertleben Amsterdamer Anfänge Eine neue Saalschlacht Rückkehr zur Oper Mit den Münchnern um die Welt Interpretation und Offenheit Persönliche Favoriten Die Wiener Neujahrskonzerte Münchner Alltagsstress und Absagen Amsterdamer Lehrmeister unter Termindruck Das Münchner Konzerthaus - Ein Lebensprojekt Amsterdamer Finale Berliner Versuchungen Stippvisiten und Modernes Festspiel-Oper und Schubert-Überraschungen Verhängnisvoller Tschaikowsky Die letzten Auftritte Coda Danksagung Anhang
»Für mich war Jansons einer der inspirierendsten Musiker meiner Karriere.« - Lang Lang
Markus Thiel, geboren 1965, ist Musikredakteur beim "Münchner Merkur". Er arbeitet darüber hinaus als Autor für das Magazin "Opernwelt" und ist Jury-Mitglied beim "Preis der deutschen Schallplattenkritik". Mariss Jansons kennt er seit 2003. Er begleitet ihn regelmäßig auch auf Orchestertourneen und hat ihn und seine Arbeit durch viele persönliche Gespräche sehr gut kennengelernt.
»Insgesamt ist Markus Thiel mit ›Mariss Jansons – Ein leidenschaftliches Leben für die Musik‹ eine Biografie gelungen, die die Dirigentenpersönlichkeit aus vielen farbigen Mosaiksteinchen zusammensetzt. Durch den direkten und unkomplizierten Sprachstil ist ein würdiges Andenken entstanden.« (13.03.2020)