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Das Unbehagen der Geschlechter

Das Unbehagen der Geschlechter

(Gender Studies. Vom Unterschied der Geschlechter)

vonButler, Judith | Menke, Kathrina
Deutsch, Erscheinungstermin 29.10.1991
lieferbar
14,00 €
(inkl. MwSt.)
»Die zeitgenössischen feministischen Debatten über die Bedeutungen der Geschlechtsidentität rufen immer wieder ein gewisses Gefühl des Unbehagens hevor, so als ob die Unbestimmtheit dieses Begriffs im Scheitern des Feminismus kulminieren könnte. Möglicherweise muß aber dieses Unbehagen nicht zwangsläufig mit einer...

Informationen zum Titel

978-3-518-11722-4
Berlin
29.10.1991
1995
23
Neuauflage
Buch (broschiert)
145 g
236
106 mm x 175 mm x 15 mm
Color of cover: Blue, Color of cover: Purple, Color of cover: White, Berlin
Deutsch
eng
Feminismus und feministische Theorie, Soziologie
»Die zeitgenössischen feministischen Debatten über die Bedeutungen der Geschlechtsidentität rufen immer wieder ein gewisses Gefühl des Unbehagens hevor, so als ob die Unbestimmtheit dieses Begriffs im Scheitern des Feminismus kulminieren könnte. Möglicherweise muß aber dieses Unbehagen nicht zwangsläufig mit einer negativen Wertigkeit behaftet sein. Im herrschenden Diskurs meiner Kindheit galt >Schwierigkeiten machen< als etwas, das man in keinem Fall tun durfte, und zwar gerade, weil es einen >in Schwierigkeiten bringen< konnte.«
'Die zeitgenössischen feministischen Debatten über die Bedeutungen der Geschlechtsidentität rufen immer wieder ein gewisses Gefühl des Unbehagens hevor, so als ob die Unbestimmtheit dieses Begriffs im Scheitern des Feminismus kulminieren könnte. Möglicherweise muß aber dieses Unbehagen nicht zwangsläufig mit einer negativen Wertigkeit behaftet sein. Im herrschenden Diskurs meiner Kindheit galt ›Schwierigkeiten machen‹ als etwas, das man in keinem Fall tun durfte, und zwar gerade, weil es einen ›in Schwierigkeiten bringen‹ konnte.'
Judith Butler, geboren 1956, ist Maxine Elliot Professor für Komparatistik, Gender Studies und kritische Theorie an der University of California, Berkeley. 2012 erhielt sie den Adorno- Preis der Stadt Frankfurt am Main.
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