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Lebenswirklichkeiten

Lebenswirklichkeiten

Russischsprachige Juden in der deutschen Einwanderungsgesellschaft

vonKörber, Karen | Gotzmann, Andreas
Deutsch, Erscheinungstermin 06.12.2021
lieferbar
50,00 €
(inkl. MwSt.)
Das Buch befasst sich mit der jüdischen Geschichte und Gegenwart in Deutschland seit 1989. Im Mittelpunkt steht eine Studie, in der junge russischsprachige Jüdinnen und Juden sich über ihr Verhältnis zu Deutschland und Israel, über familiär geprägte Erinnerungskulturen und über ihre Erfahrungen als 'Russen' und...

Informationen zum Titel

978-3-525-30197-5
Kornwestheim
06.12.2021
2022
1
1. Auflage
Buch (gebunden)
572 g
278
161 mm x 234 mm x 25 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover: Yellow, gebunden, Göttingen
Deutsch
Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Geschichtsschreibung, Historiographie, Soziale Gruppen: religiöse Gemeinschaften, Europäische Geschichte, Judentum: Leben und Praxis, Migration, Einwanderung und Auswanderung
Das Buch befasst sich mit der jüdischen Geschichte und Gegenwart in Deutschland seit 1989. Im Mittelpunkt steht eine Studie, in der junge russischsprachige Jüdinnen und Juden sich über ihr Verhältnis zu Deutschland und Israel, über familiär geprägte Erinnerungskulturen und über ihre Erfahrungen als 'Russen' und Juden in der deutschen Einwanderungsgesellschaft sprechen. Zeugen diese Schilderungen von einem Wandel jüdischen Lebens in Deutschland, so zeigt ein historisch vergleichender Blick in die besonderen Bedingtheiten der jüdischen Nachkriegsgemeinschaft die Gemeinsamkeiten auf, die alteingesessene und neu zugewanderte Juden miteinander teilen.
Das Buch befasst sich mit der jüdischen Geschichte und Gegenwart in Deutschland seit 1989. Im Mittelpunkt steht eine quantitativ und qualitativ geführte Studie, in der junge russischsprachige Jüdinnen und Juden sich über ihr Verhältnis zu Deutschland und Israel, sowie über familiär geprägte Erinnerungskulturen äußern und über ihre Erfahrungen als 'Russen' und Juden in der deutschen Einwanderungsgesellschaft sprechen, über soziale Aufstiege und Diskriminierungen. Zur Sprache kommt ihr Verständnis vom Judentum, von mehrheitlich säkular geprägten Lebensentwürfen, aber auch von religiöser Suche, sowie alte und neue Formen jüdischer Vergemeinschaftung. Zeugen diese Schilderungen von einem Wandel jüdischen Lebens in Deutschland, so zeigt ein historisch vergleichender Blick in die besonderen Bedingtheiten der jüdischen Nachkriegsgemeinschaft in Deutschland, dass alteingesessene und neu zugewanderte Juden möglicherweise mehr miteinander teilen, als sie bislang angenommen haben.
Dr. Karen Körber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) in Kooperation mit der Akademie der Weltreligionen (AWR) der Universität Hamburg.
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