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Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert

Die offene Moderne - Gesellschaften im 20. Jahrhundert

Festschrift für Lutz Raphael zum 65. Geburtstag

vonMarx, Christian | Reitmayer, Morten
Deutsch, Erscheinungstermin Dezember 2020
lieferbar

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Die europäischen Gesellschaften sahen sich während des 20. Jahrhunderts vor die Aufgabe gestellt, auf die neuen Herausforderungen der Industriemoderne zu reagieren. Hierfür brachten sie unterschiedliche, aber vergleichbare Institutionen, Mechanismen, Akteurskonstellationen, Deutungsmuster, Wissensformen und...

Informationen zum Titel

978-3-525-37091-9
Kornwestheim
Dezember 2020
2020
1
1. Auflage 2020
Buch (gebunden)
879 g
456
161 mm x 236 mm x 38 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover: Pink, Color of cover: Silver, gebunden, mit 5 farb. Abb. u. 2 Tab., Göttingen
Deutsch
Europäische Geschichte, Geschichte allgemein und Weltgeschichte
Die europäischen Gesellschaften sahen sich während des 20. Jahrhunderts vor die Aufgabe gestellt, auf die neuen Herausforderungen der Industriemoderne zu reagieren. Hierfür brachten sie unterschiedliche, aber vergleichbare Institutionen, Mechanismen, Akteurskonstellationen, Deutungsmuster, Wissensformen und Diskurse hervor. Der Band geht in europäischer Perspektive der Frage nach, inwieweit deren spezifische Ausformungen von den jeweiligen »Ordnungsmustern« - dem weitgehend nationalspezifischen Ensemble dominierender Ordnungsideen, Leitbegriffe, Erfahrungen und Problemlagen - bestimmt wurden.
Die europäischen Gesellschaften sahen sich während des 20. Jahrhunderts vor die Aufgabe gestellt, auf die neuen Herausforderungen zu reagieren, welche von den Basisprozessen der Industriemoderne – wie der Hochindustrialisierung, der Entstehung der modernen Industriearbeiterschaft, Urbanisierung, Massenmigration, Entstehung eines politischen Massenmarktes, Verwissenschaftlichung und 'Entzauberung der Welt' – ausgingen. Hierfür brachten sie unterschiedliche, aber vergleichbare Institutionen, Mechanismen, Akteurskonstellationen, Deutungsmuster, Wissensformen und Diskurse hervor. Der Band geht in europäischer Perspektive der Frage nach, inwieweit deren spezifische Ausformungen von den jeweiligen 'Ordnungsmustern' – als dem weitgehend nationalspezifischen Ensemble dominierender Ordnungsideen, Leitbegriffe, Gesellschafts- und zeitspezifischer Erfahrungen und Problemlagen – bestimmt wurden.
Jakob Tanner, geb. 1950, ist seit 1997 Professor für Geschichte der Neuzeit an der Universität Zürich. Er promovierte 1985 mit einer Untersuchung zur finanzwirtschaftlichen Rolle der Schweiz während des Zweiten Weltkrieges. 1995 Habilitation mit einer Arbeit zum Thema 'Fabrikmahlzeit. Ernährungswissenschaft, Industriearbeit und Volksernährung in der Schweiz, 1890-1950'. 2004 erschien 'Historische Anthropologie zur Einführung' (Junius Verlag). Forschungsaufenthalte an der Maison des sciences de l'homme in Paris (1991/92 und 2004) sowie Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin (2001/02)
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