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Kinematografie der Erinnerung

Kinematografie der Erinnerung

Band 1: Filme als kollektives Gedächtnis verstehen

vonGradinari, Irina
Deutsch, Erscheinungstermin 18.06.2020
lieferbar

Buch (broschiert)

59,99 €
(inkl. MwSt.)

eBook (PDF mit digitalem Wasserzeichen)

46,99 €
(inkl. MwSt.)
Anhand paradigmatischer sowjetischer, ost- und westdeutscher Filme über den Zweiten Weltkrieg, die die kollektive Gewalterfahrung und vor allem die zentralen historischen Ereignisse der jeweiligen Staaten nach 1945 verarbeiten und so entsprechend Erinnerungs- und somit Identitätspolitik medienspezifisch mitformen,...

Informationen zum Titel

978-3-658-30064-7
Heidelberg
18.06.2020
2020
1
1. Aufl. 2020
Buch (broschiert)
521 g
388
148 mm x 210 mm x 22 mm
Book, Bibliographie
Deutsch
Fernsehen, TV, Filmgenres, Fotografie, Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmkritik, Kulturwissenschaften
Einleitung.- Forschungsstand.- Theorie des kollektiven Gedächtnisses.- Narrationstypen.- Filmografie/Bibliografie
Anhand paradigmatischer sowjetischer, ost- und westdeutscher Filme über den Zweiten Weltkrieg, die die kollektive Gewalterfahrung und vor allem die zentralen historischen Ereignisse der jeweiligen Staaten nach 1945 verarbeiten und so entsprechend Erinnerungs- und somit Identitätspolitik medienspezifisch mitformen, erfasst der Band filmische Strategien, mit welchen Geschichte und Erinnerung gestaltet werden. Das kollektive Gedächtnis, so die zentrale These, ist genuin filmisch. Die Filme erfüllen für das kollektive Gedächtnis dabei drei wichtige Funktionen, die auch auf ästhetische Phänomene zurückzuführen sind: Sinnkonstitution, Bewältigung und Emotionalisierung. In Band 1 des zweibändigen Werkes wird die Theorie des kollektiven Gedächtnisses entworfen.

Der Inhalt
Forschungsstand.- Theorie des kollektiven Gedächtnisses.- Narrationstypologie.- Filmografie/Bibliografie

Die Autorin
Dr. Irina Gradinari ist Juniorprofessorin für literatur- und medienwissenschaftliche Genderforschung am Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft an der FernUniversität in Hagen.

Dr. Irina Gradinari ist Juniorprofessorin für literatur- und medienwissenschaftliche Genderforschung am Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft an der FernUniversität Hagen.
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