Theoretischer Hintergrund, Befund und Behandlung in der Musikermedizin Häufige spielbedingte Beschwerden und biomechanische Einschränkungen erkennen und behandeln können Plus: Tipps zum passenden Ausgleichssport, zu ergonomischen Anpassungen von Instrumenten und Transporthilfen
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Einleitung 1.1 Begriffe 1.2. Epidemiologie 1.3 Geschichte 2. Berufliche Belastung professioneller Musiker und Sänger 3. Besonderheiten der Persönlichkeit professioneller Bühnenkünstler 4. Gesundheitliche Versorgung in der Musikbranche 4.1 Versorgungsstruktur 4.2 Informationsstand, Gesundheitsbewusstsein und Präventionsverhalten 4.3. Weiterbildungsangebote für Musikphysiologie / Musikermedizin 5. Instrumentenspezifische Belastungen 5.1 Streichinstrumente 5.2 Zupfinstrumente 5.3 Tasteninstrumente 5.4 Holzblasinstrumente 5.4.1 Flöten 5.4.2 Einfachrohrblattinstrumente 5.4.3 Doppelrohrblattinstrumente 5.5 Blechblasinstrumente 5.6 Schlagzeug, Perkussion und ähnliche Instrumente 6. Häufige Störungsbilder 6.1 Überlastungssyndrome 6.1.1 Ursachen und Formen 6.1.2 Behandlungsrichtlinien 6.2 Nervenkompressionssyndrome 6.2.1 Thoracic Outlet Syndrom 6.2.2 Kompression des Nervus medianus 6.2.3 Kompression des Nervus ulnaris 6.2.4 Kompression des Nervus radialis 6.2.5 Kompression oberflächlicher Nerven an den Fingern 6.2.6 Therapie 6.3 Neuropathische Schmerzen ("Durchgespielte Finger") 6.4 Belastung des orofazialen Bereichs durch Instrumentalspiel 6.5 Chronische, belastungsabhängige myofasziale Schmerzen 6.6 Fokale Dystonie 6.7 Hörstörungen 6.7.1 Lärminduzierte Schwerhörigkeit 6.7.2 Akutes Lärmtrauma 6.7.3 Tinnitus 6.8 Dermatologische Erkrankungen 6.9 Funktionsstörungen der Sängerstimme 6.9.1 Begriffe 6.9.2 Kurze Anatomie und Physiologie der Stimme 6.9.3 Dysodie 6.9.4 Risikofaktoren und Entstehung der Dysodie 6.9.5 Befund 6.9.6 Behandlung 6.10 Lampenfieber und Auftrittsangst 7. Biomechanische Einschränkungen von Hand und oberer Extremität 7.1 Einleitung 7.2 Christoph Wagner und seine Untersuchungen der Biomechanik 7.3 Die Schwierigkeit der Differentialdiagnose 7.4 Das Handprofil nach Christoph Wagner 7.5 Durchführung der Messungen 7.6 Auswertung des Handprofils und therapeutische Konsequenzen 8. Ergotherapie und Physiotherapie in der Handrehabilitation 8.1 Besonderheiten der Rehabilitation bei Musikern 8.2 Für das Instrumentalspiel notwendige Beweglichkeit und Belastbarkeit 8.3 Biomechanische Kopplungen an der oberen Extremität 8.4 Kompensationsmuster und mögliche Ursachen 8.5 Einsatz von Schienen in der Rehabilitation 9. Anforderungen an Therapeuten 10. Physiotherapeutische und ergotherapeutische Befunderhebung 10.1 Grundlagen 10.2 Anamnese 10.3 Haltungsanalyse 10.3.1 Haltung im Stand 10.3.2 Haltung am Instrument 10.4 Bewegungsanalyse 10.5 Orientierende Tests 10.5.1 Isometrische Anspannung 10.5.2 Bandscheibenzeichen 10.5.3 Orientierende aktive und passive Untersuchung der Beweglichkeit 10.5.4 Untersuchung auf konstitutionelle Hypermobilität 10.6 Funktionsuntersuchung 10.6.1 Untersuchung der Gelenkfunktion 10.6.2 Untersuchung der Muskulatur 10.6.3 Untersuchung peripherer Nerven 10.6.4 Sonstiges 11. Behandlung 11.1 Auswahl der Behandlungstechniken 11.2 Einsatz von Selbstübungen 11.3 Versorgung mit Schienen und anderen Hilfsmitteln 11.4 Transfer der Behandlung in die Musikausübung 12. Beratung zum Ausgleichssport 13. Ergonomische Anpassungen und Transporthilfen 13.1 Ergonomische Anpassungen von Instrumenten 13.1.1 Tragegurte 13.1.2 Daumenstützen, Handstützen, Balancehalter 13.1.3 Kinnhalter und Schulterstützen 13.1.4 Fussbänke und Gitarrenpolster 13.1.5 Umbauten 13.2 Transporthilfen
Theoretischer Hintergrund, Befund und Behandlung in der Musikermedizin Häufige spielbedingte Beschwerden und biomechanische Einschränkungen erkennen und behandeln können Plus: Tipps zum passenden Ausgleichssport, zu ergonomischen Anpassungen von Instrumenten und Transporthilfen
Clemens Ziesenitz, Physiotherapeut und Osteopath. Er führt zwei Praxen in Berlin, ist zusätzlich als Dozent u.a. für Anatomie und "Osteopathy Related Exercises" tätig und Mitglied des Berufsverbandes für funktionelle Osteopathie e.V.