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Über die Kompatibilität der Energienlehre des hl. Gregorios Palamas mit dem trinitätstheologischen Grundaxiom von Karl Rahner

Über die Kompatibilität der Energienlehre des hl. Gregorios Palamas mit dem trinitätstheologischen Grundaxiom von Karl Rahner

Energien und Selbstmitteilung Gottes im Vergleich ihrer ontologischen und erkenntnistheoretischen Dimension (Innsbrucker theologische Studien 103)

vonGaridis, Christos
Deutsch, Erscheinungstermin 18.11.2023
lieferbar
29,00 €
(inkl. MwSt.)
Die Lehre von den Energien Gottes des hl. Gregorios Palamas (1296/97-1359) prägt seit Jahrhunderten die Theologie des Ostens, während die Lehre Karl Rahners (1904-1984) von der Selbstmitteilung Gottes in der westlichen Theologie eine wachsende Akzeptanz erfährt. Diese Abhandlung unternimmt einen systematischen...

Informationen zum Titel

978-3-7022-4162-9
Innsbruck
18.11.2023
2023
Buch (broschiert)
430 g
266
154 mm x 226 mm x 20 mm
Color of cover: Green, Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover: White, Color of cover: Yellow, Innsbruck
Deutsch
Religiöse Aspekte, Christentum
Die Lehre von den Energien Gottes des hl. Gregorios Palamas (1296/97-1359) prägt seit Jahrhunderten die Theologie des Ostens, während die Lehre Karl Rahners (1904-1984) von der Selbstmitteilung Gottes in der westlichen Theologie eine wachsende Akzeptanz erfährt. Diese Abhandlung unternimmt einen systematischen Vergleich zwischen dem Konzept der Energie und jenem der Selbstmitteilung Gottes hinsichtlich ihrer innertrinitarischen und außertrinitarischen Bezogenheit. Ausgehend von den Gottesbildern und den ontologischen Voraussetzungen des Gott-Welt-Verhältnisses bei Palamas und Rahner werden die innertrinitarischen Beziehungen der Energie und der Selbstmitteilung zum Wesen und zu den trinitarischen Personen Gottes expliziert. Die außertrinitarische Bezogenheit der Energie und Selbstmitteilung (beide sind als ungeschaffene Gnade Gottes gedacht) wird aus der Struktur der menschlichen Natur als Gnadenempfänger, aus den anthropologischen Bedingungen, die den Gnadenempfang ermöglichen bzw. hindern, und aus den Folgen des Gnadenempfangs für den Menschen erschlossen. In einem letzten Schritt wird die Art der erlangten Erkenntnis Gottes bei Palamas und Rahner durch den Empfang der ungeschaffenen Gnade ermittelt.
DDr. Christos Garidis ist 1958 in Griechenland geboren. Er hat Mathematik an der Aristoteles Universität Thessaloniki und Informatik an der Universität Stuttgart studiert, wo er im Dezember 1990 den Doktortitel in Informatik erlangte. Anschließend studierte er neben seiner beruflichen Aktivität als Informatiker orthodoxe Theologie in Thessaloniki. Im April 2006 schloss er das Studium in Thessaloniki mit dem Master-Diplom ab und im Februar 2023 promovierte er an der Fakultät für römisch-katholische Theologie in Tübingen. Bis 2010 war er als Software-Ingenieur und seit 2011 ist er als Gymnasiallehrer für Informatik tätig.
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