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Exhibition Politics

Exhibition Politics

Die documenta und die DDR

vonCoers, Birgitta | Archiv, Documenta
Deutsch, Erscheinungstermin 19.02.2024
lieferbar
38,00 €
(inkl. MwSt.)
East German art critic Lothar Lang described the 1959 documenta as a "monster show"-a judgement that reflects the cultural-political tensions between the two German states. What image did artists and cultural functionaries in East Berlin, Dresden or Rostock have of the documenta, and, conversely, how did the...

Informationen zum Titel

978-3-7356-0955-7
Bielefeld
19.02.2024
2024
Buch (broschiert)
780 g
364
171 mm x 230 mm x 28 mm
Color of cover: Blue, Color of cover: Green, Color of cover: Grey, Color of cover: Silver, Color of cover: White, 111 Illustrationen, Bielefeld
Deutsch
Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen, Kunstgeschichte
East German art critic Lothar Lang described the 1959 documenta as a "monster show"-a judgement that reflects the cultural-political tensions between the two German states. What image did artists and cultural functionaries in East Berlin, Dresden or Rostock have of the documenta, and, conversely, how did the curatorial teams view the GDR? In her study Exhibition Politics. The documenta and the GDR, Alexia Pooth reconstructs this special chapter in the history of the Kassel-based exhibition. The author traces a history of reception and perception in which, despite political animosity, there was always communication. The content ranges from the founding of the documenta in 1955 to Catherine David's documenta 10 in 1997. In addition to historical analyses, this book contains a diverse compilation of documents, profiles of artists, and image series. First-hand accounts from the likes of Eduard Beaucamp, Gudrun Brüne-Heisig, Gabi Dolff-Bonekämper, Hans Eichel, Achim Freyer, Klaus Honnef, Gabriela Ivan, Jürgen Schweinebraden, and Volker Stelzmann make for a highly entertaining read.
Der ostdeutsche Kunstkritiker Lothar Lang bezeichnete die documenta 1959 als „Monsterschau“ – ein Urteil, das die kulturpolitischen Spannungen zwischen den beiden deutschen Staaten spiegelt. Welches Bild machten sich Künstler innen und Kulturfunktionär innen in Ost-Berlin, Dresden oder Rostock von der documenta und wie schauten umgekehrt die kuratorischen Teams auf die DDR? In ihrer Studie Exhibition Politics. Die documenta und die DDR rekonstruiert Alexia Pooth dieses besondere Kapitel Kasseler Ausstellungsgeschichte. Die Autorin zeichnet eine Rezeptions- und Wahrnehmungsgeschichte nach, in der es trotz politischer Frontstellungen immer auch Austausch gab. Der inhaltliche Bogen reicht von der Gründung der documenta 1955 bis zu Catherine Davids documenta 10 im Jahr 1997.

Neben historischen Analysen bietet der Band eine vielseitige Zusammenstellung von Dokumenten, Künstler innenportraits und Bilderstrecken. Zeitzeug inneninterviews mit Eduard Beaucamp, Gudrun Brüne-Heisig, Gabi Dolff-Bonekämper, Hans Eichel, Achim Freyer, Klaus Honnef, Gabriela Ivan, Jürgen Schweinebraden und Volker Stelzmann machen ihn zu einem kurzweiligen Lesebuch.
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