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Hoffen dürfen

Hoffen dürfen

Fundamentaleschatologische Überlegungen zu einer zeitgemäßen Eschatologie der Versöhnung

vonTappen, Julian
Deutsch, Erscheinungstermin 30.03.2021
lieferbar
34,95 €
(inkl. MwSt.)
Zeitgemäße Eschatologie meidet überinformierte Spekulationen über das konkrete Vollendungsgeschehen im Jenseits und hält zugleich daran fest, Hoffnung auf Vollendung begründet auf den Begriff zu bringen. Die Studie fokussiert die schuldhaften Verstrickungen einer globalisierten Gegenwart und identifiziert so eine...

Informationen zum Titel

978-3-7917-3252-7
Regensburg
30.03.2021
2021
1
Buch (broschiert)
464 g
244
155 mm x 229 mm x 22 mm
KT
Deutsch
Christentum, Religionsphilosophie
Zeitgemäße Eschatologie meidet überinformierte Spekulationen über das konkrete Vollendungsgeschehen im Jenseits und hält zugleich daran fest, Hoffnung auf Vollendung begründet auf den Begriff zu bringen. Die Studie fokussiert die schuldhaften Verstrickungen einer globalisierten Gegenwart und identifiziert so eine antinomische Struktur menschlichen Daseins. Angesichts dieser Antinomie darf Vernunft eine quasipostulatorische Forderung nach einer Wirklichkeit erheben, die über den Tod hinaus rettet. Eine Rezeption des Vergebungsbegriffs Hannah Arendts eröffnet die Möglichkeit, die eschatologische Hoffnung als Hoffnung auf Versöhnung zu bestimmen, deren theologische Tragfähigkeit sich letztlich in der Konfrontation mit der Frage nach der universellen Vollendung des erhofften Geschehens erweist.
Zeitgemäße Eschatologie meidet überinformierte Spekulationen über das konkrete Vollendungsgeschehen im Jenseits. Zugleich hält sie daran fest, Hoffnung auf Vollendung begründet auf den Begriff zu bringen, weil die überlieferten Bilder sich eben nicht von selbst verstehen. Die Studie fokussiert die schuldhaften Verstrickungen einer globalisierten Gegenwart und identifiziert so eine antinomische Struktur menschlichen Daseins. Angesichts dieser Antinomie darf Vernunft eine quasi-postulatorische Forderung nach einer Wirklichkeit erheben, die über den Tod hinaus rettet. Eine Rezeption des Vergebungsbegriffs Hannah Arendts eröffnet die Möglichkeit, die eschatologische Hoffnung als Hoffnung auf Versöhnung zu bestimmen, deren theologische Tragfähigkeit sich letztlich in der Konfrontation mit der Frage nach der universellen Vollendung des erhofften Geschehens erweist.
Julian Tappen, Dr. theol., geb. 1988, Studium der Katholischen Theologie und Philosophie in Köln und Münster, Promotion 2020 in Bonn; derzeit Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Systematische Theologie des Instituts für Katholische Theologie der Universität zu Köln.
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