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Strafrecht Allgemeiner Teil

Strafrecht Allgemeiner Teil

vonHoffmann-Holland, Klaus
Deutsch, Erscheinungstermin 14.08.2023
lieferbar
26,90 €
(inkl. MwSt.)
Abbildungsverzeichnis XXV Tabellenverzeichnis XXVI Abkürzungsverzeichnis XXVII 1. Kapitel: Grundlagen und Grundbegriffe des Strafrechts 1 I. Strafrecht in der Rechtsordnung 1 1. Strafrecht als eigenständiger Teil des öffentlichen Rechts 1 2. Materielles und formelles Strafrecht 2 3. Systematik des Strafgesetzbuchs 2 4. Überblick: Einordnung des StGB AT 3 II. Sinn und Zweck des Strafrechts 4 1. Rechtsgüterschutz 4 2. Sinn der Strafe 5 a) Absolute Straftheorie 5 b) Relative Straftheorien 6 c) Vereinigungstheorie 8 III. Gesetzlichkeitsprinzip (Art. 103 Abs. 2 GG;

1, 2 StGB; Art. 7 Abs. 1 EMRK) 8 1. Keine Strafe ohne (formelles) Gesetz 9 2. Bestimmtheitsgebot 10 3. Rückwirkungsverbot 10 4. Analogieverbot und zulässige Auslegung 11 5. Leitentscheidungen 12 IV. Aufbau der Straftat 15 1. Grundlagen 15 2. Koinzidenzprinzip und Hinweis für die Fallbearbeitung 16 V. Einteilung und Erscheinungsformen der Straftaten 17 1. Verbrechen und Vergehen 17 2. Qualifikationen und Privilegierungen 18 3. Vorsatz- und Fahrlässigkeitsdelikte 18 4. Erfolgs- und Tätigkeitsdelikte 18 5. Verletzungs- und Gefährdungsdelikte 19 6. Begehungs- und Unterlassungsdelikte 19 7. Vollendetes Delikt, versuchtes Delikt und Unternehmensdelikt 20 8. Allgemeindelikte und Sonderdelikte 20 9. Dauer- und Zustandsdelikte 20 10. Eigenhändige Delikte 21 VI. Geltungsbereich des deutschen Strafrechts 21 1. Grundprinzip: Territorialitätsprinzip 22 a) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei einzelnen Deliktsgruppen 22 b) Sonderprobleme 24 c) Anwendung des Territorialitätsprinzips bei mehreren Tatbeteiligten 25 2. Ausnahmen vom Territorialitätsprinzip 26 3. Leitentscheidungen 26 VII. Internationale Bezüge des Strafrechts 28 1. Europarecht und Strafrecht 28 a) ¿Europäisches Strafrecht¿ 28 b) Beeinflussung des deutschen Strafrechts durch das Recht der EU 29 2. Völkerstrafrecht 30 VIII. Strafrechtlich relevante Handlung 31 1. Handlungslehren 31 2. Leitentscheidungen 33 IX. Zusammenfassung 33 X. Übungsfälle 35 Antworten zu Kapitel 1 36 Zu Fall 1 36 Zu Fall 2 37 2. Kapitel: Tatbestand 40 I. Überblick 40 II. Kausalität 41 1. Kausalitätstheorien 41 a) Äquivalenztheorie 41 b) Lehre von der gesetzmäßigen Bedingung 42 c) Adäquanztheorie 43 d) Relevanztheorie 43 2. Fallgruppen zum Kausalzusammenhang 43 a) Kausalität bei ungeklärtem Wirkungszusammenhang 44 b) Nichtberücksichtigung hypothetischer Kausalverläufe 44 c) Abgebrochene bzw. überholende Kausalität 45 d) Alternative Kausalität 47 e) Kumulative Kausalität 47 f) Atypischer Kausalverlauf 48 3. Leitentscheidungen 48 III. Objektive Zurechnung 50 1. Schaffung einer rechtlich missbilligten Gefahr 51 a) Fehlende Beherrschbarkeit des Kausalgeschehens und erlaubtes Risiko 51 b) Risikoverringerung 51 c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung 52 2. Realisierung der Gefahr im tatbestandlichen Erfolg 55 a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang 55 b) Fehlender Risiko- bzw. Schutzzweckzusammenhang 57 c) Atypischer Kausalverlauf 58 d) Eigenverantwortliches Dazwischentreten eines Dritten 58 3. Leitentscheidungen 59 IV. Subjektiver Tatbestand, insbesondere der Tatbestandsvorsatz 61 1. Grundelemente des Vorsatzes 62 2. Zeitpunkt des Wissens: Simultaneitätsprinzip 62 3. Art des Wissens bei deskriptiven und normativen Tatbestandsmerkmalen 63 4. Arten des Vorsatzes, insbesondere bedingter Vorsatz 64 a) Absicht (dolus directus 1. Grades) 64 b) Direkter Vorsatz (dolus directus 2. Grades) 65 c) Bedingter Vorsatz (dolus eventualis) 65 5. Dolus cumulativus und dolus alternativus 69 a) Dolus cumulativus 69 b) Dolus alternativus 69 6. Leitentscheidungen 71 V. Tatbestandsirrtum 75 1. Überblick: Tatbestandsirrtum und umgekehrter Tatbestandsirrtum 75 2. Irrtum über den Kausalverlauf 76 a) Früherer Erfolgseintritt 77 b) Späterer Erfolgseintritt 78 3. Aberratio ictus 79 4. Error in persona vel obiecto 81 5. Leitentscheidungen 82 VI. Tatbestandsannex: Objektive Bedingung der Strafbarkeit 85 1. Bedeutung und Einordnung im Straftataufbau 85 2. Leitentscheidungen 86 VII. Zusammenfassung 86 VIII. Übungsfälle 88 Antworten zu Kapitel 2 89 Zu Fall 1 89 Zu Fall 2 91 3. Kapitel: Rechtswidrigkeit 95 I. Grundlagen 95 II. Notwehr (
32 StGB) 97 1. Notwehrlage 98 a) Angriff 98 aa) Grundlagen 98 bb) Sonderproblem: Die Abwehr von ¿Scheinangriffen¿ 99 b) Gegenwärtigkeit des Angriffs 101 c) Rechtswidrigkeit des Angriffs 102 d) Leitentscheidungen 103 2. Notwehrhandlung 104 a) Verteidigung gegenüber dem Angreifer 104 b) Erforderlichkeit der Verteidigung 104 c) Leitentscheidungen 106 3. Sozialethische Einschränkungen des Notwehrrechts (¿Gebotenheit¿) 108 a) Bagatellangriffe und unerträgliche Unverhältnismäßigkeit 109 b) Angriffe von erkennbar Schuldunfähigen, insbesondere Kindern 110 c) Soziales Näheverhältnis zwischen Angreifer und Verteidiger 110 d) Art. 2 Abs. 1 S. 2, 2a EMRK 111 e) Notwehrprovokation 112 aa) Absichtsprovokation 112 bb) Vorsatzprovokation 113 cc) Unvorsätzlich-schuldhafte Provokation 114 dd) Abwehrprovokation 116 f) Erpressungsfälle 117 g) Leitentscheidungen 117 4. Verteidigungswille 119 a) Voraussetzungen 119 b) Auswirkungen des fehlenden subjektiven Rechtfertigungselements 120 5. Notwehr und Nothilfe durch Hoheitsträger 121 a) Allgemeines 121 b) ¿Rettungsfolter¿ 122 III. Notstand (
34 StGB) 123 1. Notstandslage 125 2. Notstandshandlung 125 a) Fehlende anderweitige Abwendbarkeit der Gefahr 126 b) Interessenabwägung 126 3. Angemessenheitsklausel 128 4. Rettungswille 128 5. Leitentscheidungen 129 IV. Zivilrechtliche Notstandsregelungen (

228, 904 BGB) 130 V. Einwilligung 131 1. Disponibilität des Rechtsgutes 133 2. Einwilligungslage 134 a) Einwilligung durch verfügungsbefugte Person 134 b) Einwilligungserklärung 134 c) Einwilligungsfähigkeit 134 d) Keine erheblichen Willensmängel 135 3. Subjektives Rechtfertigungselement 136 4. Speziell: Rechtfertigende Einwilligung im Fall der Sterbehilfe 136 5. Leitentscheidungen 138 VI. Mutmaßliche Einwilligung 141 1. Einwilligungslage 141 a) Kein entgegenstehender Wille des Rechtsgutsinhabers bekannt 141 b) Erklärung des Rechtsgutsinhabers nicht rechtzeitig einholbar 142 c) Täterverhalten entspricht mutmaßlichem Willen 142 2. Subjektives Rechtfertigungselement 143 3. Leitentscheidungen 143 4. Exkurs: Die hypothetische Einwilligung 144 VII. Vorläufige Festnahme (
127 Abs. 1 StPO) 145 1. Grundvoraussetzungen 146 2. Erlaubte Festnahmehandlungen 147 3. Leitentscheidungen 147 VIII. Weitere Rechtfertigungsgründe 148 1. Rechtfertigende Pflichtenkollision 148 2.
241a BGB 149 3.

229, 23 BGB 150 4. Ablehnung eines Züchtigungs- und Erziehungsrechts 151 5. Leitentscheidung 151 IX. Zusammenfassung 152 X. Übungsfälle 153 Antworten zu Kapitel 3 154 Zu Fall 1 154 Zu Fall 2 156 Zu Fall 3 158 4. Kapitel: Schuld und Irrtum 160 I. Schuld: Grundlagen 160 II. Schuldfähigkeit 160 1. Altersbedingte Schuldunfähigkeit 161 2. Schuldunfähigkeit wegen seelischer Störungen (
20 StGB) 161 a) Einführung 161 b) Alkoholbedingte Rauschzustände 163 c) Hinweise für die Fallbearbeitung 163 3. Leitentscheidungen 164 III. Actio libera in causa 166 1. Grundfall: Zur vorsätzlichen a. l. i. c. bei Erfolgsdelikten 167 a) Ausnahmemodell 168 b) Ausdehnungsmodell 169 c) Tatbestandslösung 169 d) Unvereinbarkeitstheorie 171 e) Abschließende Stellungnahme 171 f) Die a. l. i. c. in der Falllösung 172 2. Problemfall: Zur a. l. i. c. bei Fahrlässigkeits- und verhaltensgebundenen Delikten 173 a) Keine a. l. i. c. bei Fahrlässigkeitsdelikten 173 b) Keine a. l. i. c. bei verhaltensgebundenen Delikten 174 3. Leitentscheidungen 175 IV. Entschuldigungsgründe 177 1. Überschreitung der Notwehr bzw. Notwehrexzess (
33 StGB) 177 a) Intensiver Notwehrexzess 178 aa) Grundlagen und Prüfungsschema 178 bb) Problemfälle 179 b) Extensiver Notwehrexzess 181 c) Leitentscheidungen 182 2. Entschuldigender Notstand (
35 Abs. 1 StGB) 182 a) Notstandslage 184 b) Notstandshandlung 184 c) Zumutbarkeitsklausel 185 d) Rettungswille 185 e) Sonderfall: Der sogenannte ¿Nötigungsnotstand¿ 185 f) Leitentscheidungen 186 3. Sonstige Entschuldigungsgründe 187 a) Übergesetzlicher entschuldigender Notstand 187 b) Art. 4 Abs. 1 GG (Entschuldigende Gewissensnot) 188 V. Irrtum im Strafrecht 188 1. Verbotsirrtum 189 a) Gegenstand, Erscheinungsformen und Auswirkung des Verbotsirrtums 189 b) Leitentscheidungen 190 2. Erlaubnistatbestandsirrtum 192 a) Vorsatztheorie 192 b) Strenge Schuldtheorie 193 c) Eingeschränkte Schuldtheorie 194 aa) Lehre von den negativen Tatbestandsmerkmalen 194 bb) Analogielösung 195 cc) Rechtsfolgenverweisende Schuldtheorie 196 d) Zusammenfassung und Hinweis für die Fallbearbeitung 197 e) Leitentscheidungen 199 f) Exkurs: Der ¿Doppelirrtum¿ 202 3. Entschuldigungstatbestandsirrtum und Entschuldigungsirrtum 202 VI. Zusammenfassung 203 VII. Übungsfälle 205 Antworten zu Kapitel 4 206 Zu Fall 1 206 Zu Fall 2 208 5. Kapitel: Täterschaft und Teilnahme 211 I. Abgrenzung von Täterschaft und Teilnahme 211 1. Rein subjektive Theorie 213 2. Tatherrschaftslehre 214 3. Modifizierte subjektive Theorie 214 4. Hinweise für die Fallbearbeitung 215 5. Die Abgrenzung von strafloser Beihilfe zum Suizid und Tötung auf Verlangen 217 6. Leitentscheidungen 218 XVII II. Täterschaft 220 1. Unmittelbare Allein- und Nebentäterschaft 220 2. Mittelbare Täterschaft 221 a) Einführung 221 b) Tatherrschaftsbegründendes ¿Defizit¿ beim Vordermann 222 aa) Objektiv tatbestandslos handelnder Tatmittler 222 bb) Unvorsätzlich handelnder Tatmittler 223 cc) Absichtslos-doloser Tatmittler 224 dd) Qualifikationslos-doloser Tatmittler 225 ee) Rechtmäßig handelnder Tatmittler 226 ff) Nicht schuldhaft handelnder Tatmittler 226 gg) Volldeliktisch handelnder Tatmittler 227 c) Subjektiver Tatbestand 233 aa) Anforderungen 233 bb) Irrtumskonstellationen 233 d) Mittelbare Täterschaft durch Unterlassen 235 e) Leitentscheidungen 236 3. Mittäterschaft 237 a) Einführung 237 b) Objektiver Tatbeitrag und funktionelle Tatherrschaft 239 aa) Grundlagen 239 bb) Sonderproblem: Mitwirkung im Vorbereitungsstadium 240 c) Gemeinsamer Tatplan 242 aa) Grundlagen 242 bb) Mittäterexzess 243 cc) Error in persona eines Mittäters 244 d) Sonderfälle der Mittäterschaft 245 aa) Sukzessive Mittäterschaft 245 bb) Mittäterschaft bei erfolgsqualifizierten Delikten 246 cc) Fahrlässige Mittäterschaft 247 e) Prüfungsaufbau bei Mittäterschaft 248 f) Leitentscheidungen 249 III. Teilnahme 253 1. Einführung 253 a) Akzessorietät der Teilnahme 253 b) Strafgrund der Teilnahme 253 c) Teilnahme im Prüfungsaufbau 255 2. Anstiftung (
26 StGB) 256 a) Objektiver Tatbestand 256 aa) Grundlagen 256 bb) Bestimmen 256 cc) Auf-, Ab- und Umstiftung 258 b) Subjektiver Tatbestand 259 aa) Grundlagen 259 bb) Auswirkung des error in persona des Täters für den Anstifter 260 c) Agent provocateur 261 d) Leitentscheidungen 262 3. Beihilfe (
27 StGB) 264 a) Objektiver Tatbestand 264 aa) Tathandlung, Taterfolg und Kausalität 264 bb) Sukzessive Beihilfe 265 cc) Beihilfe durch ¿neutrale¿ Handlungen 266 b) Subjektiver Tatbestand 267 c) Leitentscheidungen 268 4. Besondere persönliche Merkmale (
28 StGB) 270 a) Grundlagen 270 b) Anwendung von
28 StGB auf

211, 212, (216) StGB 271 5. Versuch der Beteiligung (
30 StGB) 273 a) Grundlagen und Anwendungsfälle 273 b) Prüfungsschema 274 c) Leitentscheidungen 276 6. Zusammenfassung 276 IV. Übungsfälle 278 Antworten zu Kapitel 5 279 Zu Fall 1 279 Zu Frage 2 281 Zu Frage 3 282 Zu Frage 4 282 6. Kapitel: Versuch und Rücktritt 284 I. Versuch 284 1. Grundlagen: Stadien der Deliktsverwirklichung 284 2. Strafgrund des Versuchs 285 3. Prüfungsschema 286 a) Vorprüfung 287 b) Tatentschluss 288 Inhaltsverzeichnis XIX aa) Grundlagen 288 bb) Abgrenzung zur bloßen Tatgeneigtheit 289 cc) Abgrenzung zwischen untauglichem Versuch und straflosem Wahndelikt 290 dd) Leitentscheidungen 292 c) Unmittelbares Ansetzen 293 aa) Grundlagen 293 bb) Abgrenzungsformeln 294 cc) Versuchsbeginn bei mittelbarer Täterschaft 297 dd) Versuchsbeginn bei erforderlicher Mitwirkung des Opfers 298 ee) Versuchsbeginn bei Mittäterschaft 299 ff) Versuchsbeginn beim unechten Unterlassungsdelikt 300 gg) Versuchsbeginn bei der a. l. i. c 301 hh) Versuchsbeginn bei Qualifikationen und Regelbeispielen 301 ii) Leitentscheidungen 302 II. Rücktritt 306 1. Grundlagen 306 a) Dogmatische Einordnung 306 b) Zweck der Rücktrittsregelung 307 c) Aufbau des
24 StGB 307 2. Der Rücktritt nach
24 Abs. 1 StGB 308 aa) Zeitpunkt der Bestimmung des Fehlgeschlagenseins: Ausgangsfall (BGHSt 34,53) 309 bb) Lösung des Ausgangsfalls auf Grundlage der Einzelaktstheorie 310 cc) Lösung des Ausgangsfalls auf Grundlage der Gesamtbetrachtungslehre 311 dd) Fallgruppen 312 ee) Leitentscheidungen 313 b) Abgrenzung von beendetem und unbeendetem Versuch 316 c) Leitentscheidungen 318 d) Rücktrittsverhalten beim unbeendeten Versuch 320 aa) Aufgeben der Tatausführung trotz vorbehaltener Ausführungshandlungen 320 bb) Sonderproblem: Das Erreichen außertatbestandlicher Handlungsziele 322 cc) Leitentscheidungen 323 e) Rücktrittsverhalten beim beendeten Versuch 324 aa) Rücktritt vom beendeten Versuch nach
24 Abs. 1 S. 1 Var. 2 StGB 324 bb) Rücktritt vom beendeten Versuch nach
24 Abs. 1 S. 2 StGB 326 cc) Leitentscheidungen 326 f) Freiwilligkeit des Rücktritts 328 aa) Normative Bestimmung der Freiwilligkeit 328 bb) Empirisch-psychologische Betrachtung 329 cc) Leitentscheidungen 330 g) Der Rücktritt vom Versuch des Unterlassungsdeliktes 331 aa) Grundlagen 331 bb) Leitentscheidungen 332 3. Überblick über die Rücktrittsregelung in
24 Abs. 2 StGB 333 a) Grundlagen 333 b) Leitentscheidung 334 III. Zusammenfassung 334 IV. Übungsfälle 337 Antworten zu Kapitel 6 338 Zu Frage 1 338 Zu Frage 2 341 7. Kapitel: Unterlassungsdelikte 345 I. Aufbau des vorsätzlichen unechten Unterlassungsdeliktes 345 II. Abgrenzung von Tun und Unterlassen 347 1. Grundlagen 347 2. Lösung spezieller Fallgruppen 348 a) Abbruch eigener Rettungsbemühungen 348 b) Abbruch fremder Rettungsbemühungen 348 c) Omissio libera in causa 349 d) Abgrenzung bei Fahrlässigkeitsdelikten 349 3. Unterlassen einer zur Erfolgsabwehr geeigneten und möglichen Handlung 350 III. Garantenstellung 350 1. Grundlagen 350 2. Beschützergaranten 352 a) Enge Gemeinschaftsbeziehung auf familienrechtlicher Grundlage 352 aa) Grundlagen 352 bb) Zeitliche Grenzen: BGHSt 48, 301 354 b) Einverständliche Übernahme einer Schutzfunktion 355 c) Schutzpositionen aufgrund von Amtsträgerpflichten 356 d) Gefahrgemeinschaft 357 e) Beschützergarantenstellung zur Verhinderung einer Selbsttötung/Selbstgefährdung 357 f) Leitentscheidungen 360 3. Überwachergaranten 361 a) Gefährdendes Vorverhalten (Ingerenz) 362 aa) Einführung 362 bb) Ingerenz bei rechtmäßigem Vorverhalten? 362 cc) Ingerenzgarantenstellungen im Straßenverkehr 364 dd) Leitentscheidungen 365 b) Sachherrschaft über Gefahrenquellen 366 c) Garantenstellung durch Inverkehrbringen gefährlicher Produkte 369 d) Leitentscheidungen 369 IV. Kausalität und objektive Zurechnung beim Unterlassen 372 1. Anforderungen an die Kausalität 372 2. Anforderungen an die objektive Zurechnung 373 3. Leitentscheidung 373 V. Entsprechensklausel 374 VI. Vorsatz und Irrtum beim Unterlassungsdelikt 374 1. Anforderungen an den Vorsatz und Irrtumskonstellationen 374 2. Leitentscheidungen 375 VII. Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens 376 VIII. Täterschaft und Teilnahme beim unechten Unterlassen 377 1. Tatherrschaft beim Unterlassen 378 2. Subjektive Theorie und Unterlassen 378 3. Lehre von den Pflichtdelikten 379 4. Zwingende Annahme der Teilnahmestrafbarkeit 380 5. Funktionenlehre 380 6. Leitentscheidung 381 IX. Exkurs: Echte Unterlassungsdelikte 382 1. Grundlagen 382 2. Leitentscheidungen 383 X. Zusammenfassung 384 XI. Übungsfälle 386 Antworten zu Kapitel 7 387 Zu Fall 1 387 Zu Fall 2 389 8. Kapitel: Fahrlässigkeit und Erfolgsqualifikation 394 I. Fahrlässiges Erfolgsdelikt 394 1. Einführung und Prüfungsschema 394 2. Erfolgseintritt und kausale Handlung 396 3. Objektive Fahrlässigkeit 396 a) Außerachtlassen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt 396 b) Objektive Vorhersehbarkeit 398 4. Objektive Zurechnung 399 a) Pflichtwidrigkeitszusammenhang 399 b) Schutzzweckzusammenhang 400 c) Eigenverantwortliche Selbstgefährdung und Pflichtverletzung Dritter 400 5. Individuelle Fahrlässigkeit 401 6. Fahrlässige unechte Unterlassungsdelikte 402 7. Leichtfertige Deliktsbegehung 403 8. Leitentscheidungen 403 II. Erfolgsqualifizierte Delikte 405 1. Einführung und Prüfungsschema 405 2. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang 406 a) Grundlagen 406 b) Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang bei
227 Abs. 1 StGB 407 3. Erfolgsqualifikation und Versuch 408 a) Erfolgsqualifizierter Versuch 409 aa) Strafbarkeit des erfolgsqualifizierten Versuchs 409 bb) Rücktritt trotz Eintritt des qualifizierenden Erfolges? 410 b) Versuchte Erfolgsqualifikation 411 4. Teilnahme am erfolgsqualifizierten Delikt 412 5. Leitentscheidungen 413 III. Zusammenfassung 415 IV. Übungsfälle 416 Antworten zu Kapitel 8 418 Zu Frage 1 418 Zu Frage 2 421 9. Kapitel: Konkurrenzen 424 I. Grundlagen 424 1. Einführung 424 2. Gesetzliche Regelungen und Grundbegriffe 425 II. Prüfungsreihenfolge 426 III. Handlungseinheit 428 1. Handlung im natürlichen Sinne 428 2. Natürliche Handlungseinheit 428 3. Tatbestandliche Handlungseinheit 429 4. Handlungseinheit durch Klammerwirkung 430 IV. Gesetzeskonkurrenz 430 1. Unechte Idealkonkurrenz 430 2. Unechte Realkonkurrenz 432 V. Konkurrenzfragen in tatsächlichen Zweifelsfällen 432 1. In dubio pro reo 433 2. Wahlfeststellung 434 3. Postpendenz und 435 4. Hinweise für die Fallbearbeitung 436 VI. Zusammenfassung 436 VII. Übungsfälle 437 Antworten zu Kapitel 9 438 Zu Fall 1 438 Zu Fall 2 439 Stichwortverzeichnis 441
Das Lehrbuch zum Allgemeinen Teil des Strafrechts vermittelt dessen prüfungsrelevante Grundlagen. Zu den einzelnen Themenbereichen werden einprägsame Leitentscheidungen aus der höchstrichterlichen Rechtsprechung dargestellt. Tabellen, Schaubilder und Schemata verdeutlichen die rechtlichen Grundstrukturen. Falllösungen erweitern das Konzept des Lehrbuchs. Die Neuauflage wurde überarbeitet und gründlich aktualisiert.

„Ein gutes Buch, das seinen Platz verdient hat.“ Tobias Windhorst, Jura Journal 2012, Nr. 3, 34.
Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland ist Kriminologe und lehrt an der Freien Universität Berlin. Er ist zudem vorsitzender Richter am Landgericht.
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