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Schönheit, Liebe, Körperscham

Schönheit, Liebe, Körperscham

Schönheitsideale in Zeitschriften und ihre Wirkung auf Mädchen und Frauen

vonMundlos, Christina
Deutsch, Erscheinungstermin Juni 2011
lieferbar

Buch (broschiert)

24,90 €
(inkl. MwSt.)

eBook (PDF mit Adobe DRM)

19,99 €
(inkl. MwSt.)
Dauerdiät, mangelndes Selbstbewusstsein und Unzufriedenheit: Trotz fortschreitender Gleichberechtigung von Männern und Frauen unterwerfen sich bereits junge Mädchen oft einem krankmachenden und frauenfeindlichen Schönheitsideal. Mädchen und Frauen fühlen sich in ihrem Körper nicht wohl, zwängen sich in zu enge...

Informationen zum Titel

978-3-8288-2680-9
Marburg
Juni 2011
2011
1
1., Aufl.
Buch (broschiert)
225 g
144
148 mm x 210 mm x 10 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover:, Color of cover:, PB
Deutsch
Entwicklungspsychologie, Sprachwissenschaft, Linguistik, Soziologie
Dauerdiät, mangelndes Selbstbewusstsein und Unzufriedenheit: Trotz fortschreitender Gleichberechtigung von Männern und Frauen unterwerfen sich bereits junge Mädchen oft einem krankmachenden und frauenfeindlichen Schönheitsideal. Mädchen und Frauen fühlen sich in ihrem Körper nicht wohl, zwängen sich in zu enge Kleidung und verstecken ihr Gesicht hinter dick aufgetragener Kosmetik. Christina Mundlos fragt: Warum versuchen Mädchen und Frauen diesem krankhaften Schönheitsideal zu entsprechen? Auf Basis einer breiten Analyse von Mädchen- und Frauenzeitschriften geht sie der Frage nach, warum das in den Medien propagierte Schönheitsideal überhaupt angenommen wird. Erstmalig liefert die Autorin hier einen umfassenden Erklärungsansatz für das Funktionieren des westlichen Schönheitsdiktats, der soziologische, sozialpsychologische und soziolinguistische Perspektiven vereint. Dabei beleuchtet sie insbesondere das Zusammenspiel zwischen sprachlichen Manipulationsstrategien in den Zeitschriften, medial vermittelten Liebesversprechungen und Körperbeschämungen der Mädchen und Frauen im Kindesalter.
Christina Mundlos, M. A., studierte Soziologie, Germanistik und Frauen- und Geschlechterforschung an der Universität Kassel. Im Sommer 2009 schloss sie ihr Studium mit der vorliegenden Magisterarbeit ab und leitete parallel dazu die FrauenHochschulwoche an der Universität Kassel. Derzeit ist sie als Referentin im Gleichstellungsbüro der Leibniz Universität Hannover für die Umsetzung des audit familiengerechte hochschule zuständig und setzt das Gleichstellungskonzept mit um.
Christina Mundlos ist verheiratet und hat einen dreijährigen Sohn.
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