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Quanten Äther

Quanten Äther

Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

vonSackstedt, Ulrich
Deutsch, Erscheinungstermin Februar 2013
lieferbar
14,95 €
(inkl. MwSt.)
Freie Energie im Überfluß Ulrich F. Sackstedt stellt Energiewandlungsverfahren aus Quellen vor, die von der Schulphysik noch kaum akzeptiert sind. Diese könnten das drohende Szenario zukünftiger Energieengpässe abwenden. Denn eine immer größer werdende Zahl von unabhängigen Forschern und Technikern arbeitet an...

Informationen zum Titel

978-3-930243-66-2
Aachen
Februar 2013
2013
Buch (gebunden)
595 g
357
151 mm x 211 mm x 25 mm
50 schwarz-weiße Abbildungen
Deutsch
Technologie, allgemein, Energie, Körper und Geist
Inhalt
Vorwort...............................................................................................................
Einführung.........................................................................................................
Kap. 1 Äther und Quantenfeld......................................................................
Kap. 2 Wegbereiter unkonventioneller Energiegewinnung.......................
-John W. Keely -Nikola Tesla -T. Henry Moray -T. Townsend Brown -Viktor Schauberger -Walter Russell -Nikolai Kozyrev -Carl Schappeller

Kap. 3 Neue wissenschaftliche Ansätze......................................................
- Was heißt "Freie Energie" (Harald Kautz-Vella) - Global Scaling (Hartmut Müller) -Raumenergie (Claus-W.Turtur) -Hyperschall (Reiner Gebbensleben) - Kap. 4 Die Technologien der Firma EGM.....................................................
Kap. 5 Neue Verfahren zur Energiegewinnung und Energienutzung.......
-Hydrostatische Energiekonverter Joe Spiteri -Gravitationsdruck-Schwerkraftkonverter Grüter-Blasius -Gravitations-Wirbelwasser-Kraftwerke Zotlöterer -Blacklightpower -Kalte Fusion Rossi/Focardi -G-COM-Telefonie Hartmut Müller -Kristallzelle Marcus Reid -Air Motor Luis Solorzano -Zeolith-Technik -Turbulenzdampf (VHG) Akoil -Magnetmotor Kohei Minato -Resonanzverstärker KEHO -H2-Reaktor CWE Nanobatterie CWE
Freie Energie im Überfluß Ulrich F. Sackstedt stellt Energiewandlungsverfahren aus Quellen vor, die von der Schulphysik noch kaum akzeptiert sind. Diese könnten das drohende Szenario zukünftiger Energieengpässe abwenden. Denn eine immer größer werdende Zahl von unabhängigen Forschern und Technikern arbeitet an der Umsetzung entsprechender Ideen für die Nutzung von Energie im Überfluß, die uns umgibt. Der Autor erläutert Grundlagen der Quantenäther-Vorstellung und präsentiert Zukunftstechnologien zur Energiewandlung und -nutzung, aber auch zur Informationsübertragung und zu Materialtechniken. Mehrere Gastbeiträge von Kennern der Materie der Raumenergie ordnen die Thematik. Auch weniger bekannte Erkenntnisse von Nikola Tesla und Viktor Schauberger, den "Vätern der freien Energie", kommen zur Sprache.
Über den Autor Ulrich F. Sackstedt, Jahrg. 1946, studierte u.a. Naturwissenschaften und beschäftigte sich viele Jahre mit Elektronik und Hochfrequenztechnik. Seit einigen Jahren befaßt er sich mit neuen Energieformen, neuen Technologien und neuen, ganzheitlich strukturierten Denkweisen. Er pflegt Kontakte zu eigenständig forschenden Wissenschaftlern, Erfindern und Unternehmern, die sich mit diesen Themen ernsthaft auseinandersetzen, um echte Alternativen im Gegensatz zu den bisher als Alternativen gepriesenen Vorgehensweisen zu schaffen.
Einführung

Wenn wir in unserem Buchtitel von Technologien zur Raumenergiewandlung für das 21. Jahrhundert sprechen, dann müssen wir einmal näher unter die Lupe nehmen, warum diese denn bisher unbeachtet geblieben sind.
Haben denn nicht bereits seit Jahrhunderten Forscher daran gearbeitet, mit Hilfe der Technik die menschliche Arbeitskraft zu ersetzen? Haben wir denn nicht längst einen Zustand erreicht, in dem der Einsatz technischer Maschinen zur vollsten Zufriedenheit erfüllt wurde?
Gibt es überhaupt, so fragt man sich, noch etwas wirklich Neues zu entdecken, zu erfinden oder sonstwie auf die Beine zu stellen?
Die Antwort muß eindeutig „ja“ lauten, nur vermochten es alternative Forscher bisher nicht, neue technische Ideen marktfähig zu machen bzw. Märkte dafür zu finden. Die neue Physik ist laut Physiker Fritjof Capra ('Das neue Denken') zwar schon überall wirksam, aber ihr fehlt eine objektive Bühne, auf der sie sich wirklich präsentieren könnte. Laut Capra etabliert sich eine ganzheitliche Sichtweise, die die Erde als einen lebenden Gesamtorganismus versteht. Hört, hört!
Dabei muß unseres Erachtens die Unterscheidung zwischen sogenannter „toter“ Materie und lebenden Substanzen und Organismen zugunsten einer anderen Interpretation von „belebt“ und „unbelebt“ endgültig überwunden werden. Wer wollte prinzipiell etwas dagegen haben, wenn wir die Bewegungen der Elektronen um den Atomkern als etwas Lebendiges bezeichnen, auch wenn das Atom nicht über einen Stoffwechsel verfügt? Wer wollte die Brownsche Molekularbewegung als „tot“ oder „unbelebt“ bezeichnen? Wenn Bewegung etwas Grundsätzliches ist in unserem Universum, dann muß auch nichtbiologisches Leben, in welchem ja ständig Bewegung stattfindet, etwas Grundsätzliches und Allumfassendes sein, aus dem nichts ausgeschlossen werden darf. Beide bedingen sich gegenseitig. Leben ist Bewegung, Bewegung ist Leben. Alles ist eins.
Wir sehen daran, daß der bisher verwendete Lebensbegriff überholungsbedürftig ist.

Im folgenden Text wird diese Sichtweise erhärtet.
Der Quantenphysiker Prof. Hans-Peter Dürr (Atom- und Kernphysiker, Schüler von Werner Heisenberg, Alternativer Nobelpreisträger 1987) wird noch deutlicher. Schauen wir, was er in seinem Aufsatz "Wir erleben mehr, als wir begreifen – Quantenphysik und Lebensfragen“ zu sagen hat:

„Die neue Physik entdeckte sogar, daß die Elektronen sich auf Bahnen bewegen, die gar nicht existieren! Aber nicht nur das: Die Elektronen selber existieren gar nicht! Und sie kam zu dem Schluß, daß die Materie im Grunde gar nicht existiert. Man wollte die Form abschälen und am Schluß machte man die Hand auf und siehe da: da ist keine Materie mehr, nur noch Beziehung!
Wenn wir also die Materie immer weiter auseinandernehmen, bleibt am Ende nichts mehr übrig, was uns an Materie erinnert. Am Schluß ist da kein Stoff mehr, nur noch Form, Gestalt, Symmetrie, Beziehung.
Materie ist nicht aus Materie zusammengesetzt!
Was bedeutet das? Das klassische Weltbild ist eine Welt der absoluten Einsamkeit und der Getrenntheit. Jedes Materie-Teil ist für sich allein und weiß, es lebe unendlich lange. Keine Kommunikation findet statt. Dann kam die Physik der Erkenntnis: Die Materie hat Eigenschaftsladung und Gravitation und hat eine Wechselwirkung miteinander. Aufgrund dieser Wechselwirkung fängt nun eine Kommunikation an. Langsam treffen sich Atome und bilden Moleküle, Eiweißmoleküle, bis schließlich ein Mensch daraus wächst. Das ist ein langer Prozeß, wie sozusagen die Einsamkeit überwunden wird, indem durch die Wechselwirkung etwas entsteht.
Wir haben also hier eine Umkehrung: Das Primäre ist Beziehung, der Stoff das Sekundäre. Das heißt, es gibt nur Beziehung, es gibt nur Gestalt, es gibt nur Relationalität, es gibt nur Lebendigkeit.
Materie ist ein Phänomen, das erst bei einer gewissen vergröberten Betrachtung erscheint. Stoff ist geronnene Form. Vielleicht können wir auch sagen: Am Grund bleibt nur etwas, was mehr dem Geistigen ähnelt – ganzheitlich, offen, lebendig: Potentialität. Materie ist die Schlacke dieses Geistigen – zerlegbar, abgeschlossen, determiniert: Realität.
Wirklichkeit – das, was im Hintergrund wirkt – ist also keine Realität, sondern eine Potentialität. Es ist nur die Kann-Möglichkeit, sich materiell zu verwirklichen. In der Potentialität gibt es keine eindeutigen Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Die Zukunft ist im Wesentlichen offen. Es lassen sich für das, was "verschlackt", was real passiert, nur noch Wahrscheinlichkeiten angeben.
Das, was im Hintergrund ist, ist das, was ich als "das Verbundene" bezeichne. Eigentlich eignet sich dafür am Besten das Wort „Liebe“. Sie können sagen: Es ist Liebe oder es ist Geist. Und die Materie ist die Schlacke des Geistes.

Was uns Dürr da mitteilt, klingt phantastisch, fast unbegreiflich, aber dennoch oder gerade deshalb macht es Hoffnung auf dem Weg zu einer neuen physikalischen Weltsicht, die weit über das eingeengte materialistische Weltbild eines Descartes oder Newton hinausgeht.

Auch die „Quantenmechaniker“ Planck, Einstein, Heisenberg, Pauli, Bohr, Dirac u.a. zeigten schon zwischen 1900 und 1930, daß es jenseits einer althergebrachten naiven Auffassung von fester Materie aus festen Teilchen nichts Sicheres und Verläßliches mehr gibt. Teilchen- bzw. Wellenstrukturen aus dem Subquantenbereich sind postulierte Entitäten, die nur über ihre jeweiligen Wechselbeziehungen definierbar sind. Siehe dazu auch die Heisenbergsche Unschärferelation.
Aber aus genau diesem, erkenntnis-methodisch schwer faßbaren Bereich stammt ja die eigentliche, nennen wir sie die primäre Energie, deren weitere Variante die Materie ist, beides zusammen die Ursubstanz oder der Äther (im Sanskrit Akasha genannt) und nur im Einklang mit dem dahinter waltenden Schöpfergeist zu erschließen.
Dies hatte auch Viktor Schauberger erkannt, als er die allgegenwärtige natürliche Wirbelstruktur entdeckte, die in der menschlichen DNS beginnt und bei den Spiralnebeln aufhört, und aus der er technologische Ableitungen erdachte.
Im Grunde arbeiten unsere derzeitige Technik und Wirtschaft immer noch auf der Descartesschen und Newtonschen Grundlage, einer leider überholten Ideenwelt des 18. und 19. Jahrhunderts, als alles festgefügt Erscheinende auch seiner Grundstruktur nach als fest zu gelten hatte.

Wie schwierig schon seit langem die Situation auf dem deutschen und europäischen „Wissens- und Forschungsmarkt“ ist, wenn es um die Erweiterung des bisherigen wissenschaftlichen Weltbildes geht, zeigt der folgende kleine Absatz aus dem Buch von Olof Alexandersson 'Lebendes Wasser', in dem er das Leben des großen Wasser- und Energieforschers Viktor Schauberger nachzeichnet.
„.Viktor Schauberger war ein frühzeitiger Pionier dieses Paradigmenwechsels. Seine Gedanken über die Natur und das Leben sind lange für die Wissenschaft fremd und unbegreiflich gewesen. Daraus folgt aber auch, daß bisher fast keine Mittel für die Entwicklung seines Programms zur Verfügung gestellt wurden. Nur unter großen Schwierigkeiten und persönlicher Aufopferung konnte eine bescheidene Forschung stattfinden.“
( „Olof Alexandersson, Lebendes Wasser)
Diese Worte wurden bereits 1976 formuliert, beschreiben aber die Epoche der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Heute stellen wir fest, daß sich seither auf dem Gebiet neuen Forschens und Denkens nicht viel geändert hat. Die „Alten“, d.h. die Cartesianer und die von ihnen vertretenen Vorstellungen, wie Welt zu sein und wie Physik sie zu deuten hat, bestimmen weiterhin das Bild, in dessen engem, mit Argusaugen überwachten Rahmen Forschung ablaufen muß.
Wir sehen, welch große Aufgaben hier noch zu bewältigen sind.

Mögliche Energieformen
Kommen wir nun zum eigentlichen Hauptthema dieses Buches, den neuen bzw. den noch immer kaum bekannten Formen der Energiegewinnung.
„Freie Energie“ ist ein mittlerweile abgenutzter Begriff, dessen wir uns in diesem Buch eigentlich enthalten wollten. Obendrein trifft er nicht den Kern des Problems. Energie ist nie frei oder unfrei, sondern sie steht dem Menschen entweder zur Verfügung oder nicht. Bessere Begriffe für Energie wären vielleicht „vom konventionellen Wissenschaftsbetrieb anerkannte, überwachte, in Netzen verteilte Energieformen“ im Gegensatz zu „unabhängige, nicht in Netzen verteilte oder mit Netzen in Verbindung stehende und daher öffentlich auch nicht geförderte Energieformen“.
Die zweite Energieform wird bis heute nur punktuell auf privater Basis erzeugt und auch nicht in öffentliche Netze eingespeist, was ja im Grunde auch nicht nötig ist. Wir wären gut beraten, hätte jeder von uns seine eigene, unabhängige Energiequelle im Haus oder im Garten. Das könnte man eine moderne Energieform nennen, enthöbe sie den Nutzer doch den ständigen Preiserhöhungen und politisch bedingten Nachschubproblemen vollständig. Was wir real haben, ist aber immer noch staatlich überwachte Energieverteilung auf dem Stand einer digital eingekleideten Dampfmaschinentechnik.
Wenn Sie aber nun denken, auf Dachflächen montierte Solarzellen wären unabhängig erzeugte Energie, dann haben Sie übersehen, daß diese Technologie auf Grund von Massenfertigung industriell zur Verfügung gestellt wird, um den damit erzeugten Strom zumindest anteilig wieder an das Netz zurückzugeben und damit an einem umlagefinanzierten Profitsystem teilzunehmen, welches elektrische Energie weiterhin als verkäufliche Handelsware ansieht, mit der sich ungerechtfertigte Geldgewinne erzielen lassen. Dies ist der falsche Weg.

Eine Definition, der wir uns anschließen könnten, wäre aber:

Geräte zur Gewinnung „Freier Energie“ stellen keine Energie her, vielmehr wandeln sie eine vorhandene, potentielle oder nutzbare Energie (die Ätherenergie oder Raumenergie) um, deren Quelle dem weitaus größeren Teil der zeitgenössischen Wissenschaftler nicht bekannt ist oder von ihnen ignoriert wird.

Eine vom Konsumenten selbst gewonnene und selbst verwendete Energie, die unter Zugrundelegung neuer Methoden zugänglich gemacht wird, wird bis heute nicht nur nicht gefördert, sondern wird, wie man an den in diesem Buch behandelten Verfahren erkennen kann, in Deutschland und in vielen anderen Ländern einfach immer noch nicht zur Kenntnis genommen und zusätzlich durch behördliche Vorschriften Deutschlands und mehr und mehr auch der sogenannten EU behindert, so daß ihre volkswirtschaftliche Nutzung unmöglich gemacht wird. Dabei spielt auch die enge Verflochtenheit von Prüfinstitutionen (TÜV, Dekra, usw.) mit Energiekonzernen und Universitäten eine erhebliche Rolle. Die Folge: Es ist nur das prüffähig, was erwünscht ist.
Notwendig wäre ein wirklich unabhängiges Institut, das sich nur der Wahrheitsfindung und Tauglichkeitsprüfung verpflichtet fühlt und keinerlei einzelstaatlichen, privatwirtschaftlichen oder universitätslegitimierten Weisungen unterliegt.
Dabei wäre eine Wissensöffnung bei der aktuellen Notlage auf dem Energiesektor mehr als überfällig. Die Katastrophe von Fukushima wie auch andere atomare und nicht-atomare Desaster in weiter zurückliegenden Jahren haben anscheinend nicht das bewirkt, was man hätte erwarten können, nämlich neue, unkonventionelle Energieformen zuzulassen und als ein Gebot der Stunde aus der Taufe zu heben.
Eine Studie, die die Bundesregierung 2005 erarbeiten ließ („Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse“, Bericht E 5001-15) blieb bisher unbeachtet und hatte keine technologischen Produktentwicklungen zur Folge.
Warum dann eine solche Studie, wenn niemand etwas aus den Ergebnissen macht?
Man doktert lieber mit den alten, Dollarmilliarden einbringenden Maschinen und ihren Platzhaltern weiter herum und hofft und bangt unter großen und politisch werbewirksamen Worten, mit einer „gemeinsamen Kraftanstrengung“, unsere Republik nun vollständig mit Solarkollektoren abzudecken und mit diesen schrecklichen Windmühlenmonstern zu überziehen. Gute Geldanlagen für die Investoren sind das wohl, viel mehr aber nicht. Die sogenannte „klassische Physik“, besser: konforme Physik, läßt eben kein anderes Vorgehen zu.
Heute ist es mit der nach-klassischen Physik aber längst möglich, bisher unerklärliche Energiegewinnungswege sowohl zu erklären als auch anzuwenden. Dazu haben nicht zuletzt die schon genannten großen Quantenphysiker des letzten Jahrhunderts Entscheidendes beigetragen. Sie entdeckten den Quantenraum bzw. das Quantenfeld, welches die eigentliche Energiequelle jenseits der uns vertrauten sekundären Energiequellen darstellt. Hätte man diese Tatsache von Anfang an in das energiepolitische Geschehen mit einbezogen, dann wären uns große Belastungen, Katastrophen, Konzernabhängigkeiten, Energieengpässe und vor allem der große Irrweg der Atomspaltung mit seinen bis heute ungezählten Opfern erspart geblieben. Das Damoklesschwert eines atomaren Holocaust hängt weiterhin über uns.
Hoffnung und Grund zur Freude gibt es dennoch, denn mit großer Mühe und unendlich viel Idealismus machen sich seit langem junge und auch junggebliebene Physiker, Ingenieure und Unternehmer auf eigenen Schuhsohlen daran, der Menschheit diese Energiequellen zu erschließen. Dies ist ihnen aber offenbar nur an Standorten und in solchen Ländern gelungen, in denen wissenschaftliche Aufgeschlossenheit und Unvoreingenommenheit herrschen, wo wirkliche Erneuerungsbereitschaft und Fortdenken in die Zukunft etwas Selbstverständliches sind. Paart sich dies mit der Bereitwilligkeit potentieller Geldgeber (staatliche und / oder private), so erschließen sich Synergien, die das Neue wirklich werden lassen.
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