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Blick hinter die Himmelstür

Blick hinter die Himmelstür

Was wir schon jetzt über das Jenseits wissen

vonBaumgartner, Robert
Deutsch, Erscheinungstermin Januar 2020
lieferbar
17,80 €
(inkl. MwSt.)
Werden wir unseren Tod überleben? Geht es weiter für uns nach dem Tod, und wenn ja: Wie? Wo sind unsere Lieben, die verstorben sind und die wir so sehr vermissen? Was wäre, wenn wir wirklich einen Blick hinter die Himmelstür werfen könnten, und sei es nur ein winzig kleiner? Für alle, die sich diese Fragen schon...

Informationen zum Titel

978-3-95531-188-9
Januar 2020
2020
1
Neuerscheinung
Buch (broschiert)
227 g
161
149 mm x 211 mm x 12 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Grey, Color of cover: Orange, Color of cover: Yellow, Deutschland
Deutsch
Leben nach dem Tod, Reinkarnation und frühere Leben, Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
Vorwort Der Sinn des Lebens Das Jenseits Wissenschaft, Tod und Bewusstsein Die andere Wirklichkeit Terminale Geistesklarheit Die letzte Stunde Der logische Beweis für ein Weiterleben nach dem Tod Der wissenschaftliche Beweis der Seele Die Unsterblichkeit der Seele Christliche Jenseitstheologie Das tibetische Totenbuch Das große Erwachen Das jenseitige Leben Freitod aus jenseitiger Sicht Tiere im Jenseits Begegnungen und Aufgaben im Jenseits Früher, als ich noch wusste, wer ich vorher war Seelenplan und Seelenverträge Palmblattlesung Himmlische Liebe Der Ursprung des Lebens Schlussgedanken Sag, wo führt die Brücke hin? Literaturverzeichnis Über den Autor Buchempfehlungen
Werden wir unseren Tod überleben? Geht es weiter für uns nach dem Tod, und wenn ja: Wie? Wo sind unsere Lieben, die verstorben sind und die wir so sehr vermissen? Was wäre, wenn wir wirklich einen Blick hinter die Himmelstür werfen könnten, und sei es nur ein winzig kleiner? Für alle, die sich diese Fragen schon seit langem stellen, wurden hier vielerlei Ansichten, Erfahrungsberichte und Forschungsergebnisse zum Thema Jenseits zusammengetragen und mit eigenen Gedanken und Erfahrungen des Autors zum Thema ergänzt. Aufschluss können uns letztendlich nur Menschen geben, die einen Blick hinter den Vorhang getan und uns einen ganz speziellen Blick auf das Leben in der jenseitigen Welt geschenkt haben. Hier wird eine Tür zum Jenseits geöffnet - nicht nur in den Himmel, sondern schlussendlich zu unserer eigenen Wahrheit, denn diese ist die einzig entscheidende für uns.
Robert Baumgartner, Jahrgang 1955, ist Heilpraktiker für Psychotherapie und arbeitet seit vielen Jahren mit Patienten und Klienten im gesundheitlichen, energetischen und spirituellen Bereich.
Sein Interesse für Gott, Spiritualität, Religion und den Sinn und Zweck der menschlichen Existenz bestand schon seit seiner Jugend. Er befasste sich intensiv mit dem Christentum und den Weltreligionen, der Spiritualität und Medialität, und insbesondere mit dem Thema Tod und dem "Danach".
"Mein Ziel ist es, dir die Angst vor dem Tod zu nehmen, indem ich dir zu verstehen helfe, wie deine Seele und deine geistige Heimat beschaffen sein könnten. Ich glaube, dass wir eine ewige Identität haben, die aus einem Schöpfer geboren wurde und ewig ist. Allgemeingültige Wahrheiten kann und will ich hier nicht wiedergeben, denn die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters."
Seit 2007 betreibt Robert zusammen mit seiner Frau Christine eine Naturheilpraxis in Erlangen.
Die andere Wirklichkeit


Diesseits und Jenseits unterscheiden sich voneinander lediglich durch ihre „Wellenlänge“. Viele glauben immer noch, dass der Mensch in ein Niemandsland kommt, wenn er stirbt oder einfach nicht mehr existiert. Der Mensch wechselt jedoch nur seine Schwingungsebene. Damit gelangt er nicht an einen Ort, sondern in einen anderen Zustand.
Die spirituelle Welt existiert parallel zu der unsrigen und ist durch keinen Raum begrenzt. Jenseits der grobstofflichen Welt gibt es also astrale und feinstoffliche Welten, in denen die Materie weniger verdichtet ist und diese schwingen in unterschiedlichen Frequenzen. Diese Dimensionsebenen sind für die meisten Menschen unsichtbar und nicht direkt wahrnehmbar. Sie existieren mit unserer eigenen Welt Seite an Seite und füllen möglicherweise sogar denselben Raum. Wenn man jedoch seinen „sechsten“ oder „siebten“ Sinn aktiviert, sind diese wahrnehmbar. Unsere grobstoffliche Welt ist nur eine von vielen mehrdimensionalen Welten unterschiedlicher stofflicher Dichte und verschiedener energetischer Schwingungsebenen.

Das Jenseits kann man sich als parallele Dimension zu der unsrigen vorstellen. Dort gibt es keine Zeit und keinen Raum und. Energien schwingen wesentlich höher als unsere. Da wir auf einer niederen Frequenz schwingen, können wir die Botschaften aus der Geistigen Welt nicht wahrnehmen, obwohl wir nebeneinander existieren. Durch regelmäßiges Meditieren können wir aber unsere eigene energetische Schwingung so erhöhen und unsere geistigen Antennen so ausrichten, dass wir der Frequenz dieser höheren Dimension ein Stück näherkommen. Gleichzeitig bemühen sich die aus unserer Sicht „Verstorbenen“ und Geistführer, sich unserer energetischen Schwingung anzugleichen. Medien und sensitive Menschen sind in der Lage, sich auf diese Weise mit der Geistigen Welt zu unterhalten wie mit einem Menschen, der direkt neben ihnen steht.
Wenn ein Mensch gestorben ist, lebt er also prinzipiell in der gleichen Welt wie wir, nur in einer anderen Schwingungsfrequenz, in einer Dimension, die wir auch die „andere Wirklichkeit“ nennen können. Er wechselt bloß seinen Schwingungszustand. Der Unterschied zwischen Diesseits und Jenseits liegt also nicht im Raum, sondern in der Frequenz der Schwingungen.

Stellen wir uns eine höhere Schwingung wie einen Ventilator vor, dessen Rotorblätter rotieren. Wenn er langsam läuft, erkennen wir die einzelnen Rotorblätter noch. Wenn er aber schneller läuft, können wir die Blätter nicht mehr einzeln wahrnehmen. Sie sind jedoch trotzdem da und man wird sich daran verletzen, würde man versuchen, in den Ventilator zu greifen. Wir schwingen auf einer niederen Ebene, in welcher Gedanken und Worte eine verzögerte Auswirkung haben. In der Geistigen Welt geschieht alles im Hier und Jetzt. In dem Moment, in dem ich etwas über dich denke, wirst du das wissen und ich werde sofort fühlen, welche Qualität meine Gedanken haben, die ich aussende. Wenn ich also denke, dass du blöd und unfähig bist, dann tut dir das weh und das fühle ich dann sofort. Deshalb hörst du dort automatisch auf, gewisse Dinge zu denken, da du sie selbst in ihrer gesamten Wirkung spürst.

Eine niedere Frequenz kann in der Regel eine höhere Schwingung nicht durchdringen. Es ist aber möglich, dass ein höherer Wellenbereich einen niederen überwindet. Seelen mit hoher Eigenschwingung können daher ungehindert in tiefere Sphären hinuntersteigen, während Seelen mit gröberer Frequenz in niederen Jenseitsbereichen verbleiben, solange sich ihre Schwingung nicht erhöht. Für die Bewohner der Jenseitswelten ist somit der Einblick in unsere Diesseitswelt durchaus möglich.
Seelen in der Geistigen Welt sind also nicht alle jenseitigen Räume zugänglich. In einer medial übermittelten Botschaft wurde dies wie folgt erklärt: „Wir können unsere Schwingung zwar verringern und der irdischen annähern, aber wir können sie nicht erhöhen in dem Wunsch, in die nächsthöhere Sphäre zu gehen, bis wir in unserer Entwicklung weit genug vorangeschritten sind.“

Je höher die Schwingungsebene, umso „lichter“ werden die Himmelssphären. In unserer Symbolsprache steht das Licht für Bewusstsein, für Erleuchtung und für Klarheit. Je höher die Entwicklung der Seele voranschreitet, desto klarer, reiner und schöner sind das Licht und die Atmosphäre.

Albert Einstein behauptete, dass nichts schneller sei als Licht. Das mag in der Physik gelten, aber in der Metaphysik gilt: Nichts ist schneller als ein Gedanke.

In Gedankenschnelle können wir den Weltraum durcheilen und im Bruchteil einer Sekunde werden unsere gedanklichen Vorstellungen viele Millionen von Lichtjahren entfernte Sternsysteme erreichen.
Die Quelle der Gedanken ist dabei nicht das menschliche Gehirn, sondern unser unbegrenztes Bewusstsein. Da unser geistiges Wesen sowohl im Diesseits als auch im Jenseits tätig ist, nehmen wir all unsere Taten, jeden Gedanken und jedes Wort mit in die Geistige Welt.
Metaphysik bezeichnet all das, was sich über oder jenseits des Räumlichen, Physischen befindet, die astralen und höherdimensionalen Welten. Die metaphysische Ebene ist somit raumlos, gestaltlos und unendlich. Die Welt des Spirituellen umfasst aber nicht nur die Unendlichkeit von Raum und Zeit, sondern auch die Ewigkeit. Ewigkeit bedeutet das zeitlose Sein jenseits aller Polarität von Raum und Zeit. Neben dieser zeitlosen, spirituellen Welt gibt es eine materielle Welt, bestehend aus zahlreichen Universen.
Das Leben entsteht aus den metaphysischen Regionen und ist Teil dieser metaphysischen Ebene und dieser spirituelle Wirklichkeit. Jegliches Wachstum bezieht seine Energie aus diesen metaphysischen Ebenen. Wie wäre es sonst möglich, dass aus einem Samenkorn ein riesiger Baum entsteht?

Nehmen wir zum Beispiel das Bild eines am Fenster vorbeifliegenden Vogels. Der Materialist sieht den Vogel links am Fenster auftauchen und denkt, jetzt habe der Vogel zu existieren angefangen. Solange er sichtbar ist, existiert er und ist real, und sobald er rechts aus dem Fensterblickfeld verschwindet, existiert er nicht mehr.

Der Metaphysiker weiß, dass sein kleines Blickfeld, also seine Sinneswahrnehmung begrenzt ist und nicht die gesamte Wirklichkeit umfasst. Leben kann nur aus dem Blickwinkel der Metaphysik verstanden werden. Der materialistische Wissenschaftler sieht nicht das ganze Bild. Plötzlich ist ein Lebewesen da (es erscheint am Fenster) und irgendwann ist es weg (es stirbt und verschwindet aus dem Fensterblickfeld). Er sieht also den Körper des Vogels auftauchen und wieder verschwinden und denkt, dies sei Geburt und Tod. Da er mit seinen begrenzten Sinnen nicht mehr wahrnimmt, existiert für ihn auch der Vogel nicht mehr. Sein Bewusstsein ist auf materielle Dinge ausgerichtet und nicht auf spirituelle. Eine spirituelle Ausrichtung würde bedeuten, das eigene Bewusstsein von der Identifikation mit der Materie zu lösen. Wir haben die Wahl der Ausrichtung unseres Bewusstseins und ähnlich eines Scheinwerfers beleuchten wir ganz bestimmte Ausschnitte einer Bühne. Das ist die einzige wirkliche Freiheit des Individuums.
Aus metaphysischer spiritueller Sicht ist das Leben ewig. Nur die Körper, die Gefäße der Seelen ändern sich. Auch in der spirituellen Welt haben wir einen Körper, aber einen spirituellen, eine rein geistige Lebensform. Tod in irdischer Hinsicht bedeutet, dass wir den physischen Körper verlassen und in die feinstofflichen Welten eingehen.

„Das, was den gesamten Körper durchdringt, ist unzerstörbar. Niemand ist imstande, die unvergängliche Seele zu zerstören. Dem materiellen Körper des unzerstörbaren, unmessbaren und ewigen Lebewesens ist es mit Sicherheit bestimmt, zu sterben.“ (Bhagavad-Gita, Vers 2.17-18)

Woher kommt die Information, welche die Materie formt?
In einem lebenden Körper muss es eine höhere Instanz, Intelligenz oder Bewusstsein geben, welche die Billionen von Zellen und Lebewesen im Körper koordiniert und dafür sorgt, dass kein Chaos ausbricht. Ohne diese Koordination einer übergeordneten Instanz, könnten sich die Zellen von alleine nicht immer wieder reproduzieren. Sie wüssten auch nicht, was zu tun ist, um ihren Wirtskörper gesund zu erhalten, damit er sich in rechter Weise entwickeln kann. Im Sterbeprozess, zieht sich das Bewusstsein immer mehr zurück und startet ein Selbstzerstörungsprogramm. Damit wissen sofort alle Zellen und Lebewesen, dass sie nicht mehr zusammenarbeiten müssen. Sie lösen den Körper auf, den sie noch gemeinsam aufrechterhalten haben. Der Körper wird zersetzt und man spricht von einer Leiche.

Das Bewusstsein ist nicht ein Produkt der Materie, sondern belebt sie.

Quantenphysiker haben erkannt, dass Materie von Bewusstsein beseelt wird, oder anders ausgedrückt:

Feinstoffliche Energie formt die grobstoffliche Materie.

Hinter jeder grobstofflichen Form wirkt ein feinstoffliches Muster, das seinerseits von einer immateriellen Quelle aktiviert wird, erklärt Armin Risi.
Beispiele dazu hat er in seinem Buch „Unsichtbare Welten“ (Armin Risi: „Unsichtbare Welten“, Band 2, S 87 f (2017)) aufgeführt. Prof. Ian Stevenson berichtet von Kindern, welche in ihrem letzten Leben ermordet wurden. An der Stelle, wo sie durch tödliche Schüsse oder durch Stiche tödlich verletzt worden waren, zeigten sich im neuen Körper Muttermale oder Narben. Diese grobstoffliche Verletzung hat sich also auf den feinstofflichen Körper übertragen, wurde dort gespeichert und ging dann in den neuen Körper ein.
In der Schulmedizin kennen wir den Ausdruck „psychosomatische Krankheiten“. Dies bedeutet, dass psychische Einbildungen zu physischen Krankheitssymptomen führen. Man sagt, die schlimmste Krankheit sei die Diagnose. Wenn der Patient erfährt, dass er eine tödliche Krankheit hat und glaubt, jetzt Sterben zu müssen, dann hat er auch keinen Willen mehr, andere Heilmethoden auszuprobieren. Er verliert seinen Lebenswillen und stirbt.
Wir kennen auch den Effekt eines Placebos. Wenn man glaubt, dass ein bestimmtes Medikament, welches keine Wirkung hat, zu seiner Gesundheit beitragen würde, dann kann eine Besserung eintreten. Der Glaube kann Berge versetzen und immer wieder hören wir von Spontan- und Wunderheilungen.
Vor allem in der Bibel wird uns von den vielen Wunderheilungen Jesu berichtet. In Matthäus 9, 20 lesen wir zum Beispiel von einer Frau, die seit 12 Jahren an Blutfluss litt. Sie trat von hinten an Jesu heran und berührte den Saum seines Kleides. Sie sprach zu sich selbst: Könnte ich nur sein Kleid berühren, so würde ich gesund. Jesus wandte sich um und sagte: „Sei getrost, dein Glaube hat dir geholfen.“ Und die Frau ward gesund.

Da der Mensch jedoch nur sieht, was vor Augen ist und nur hört, was er mit seinen Ohren wahrnimmt, lehnen die meisten Wissenschaftler die Unterscheidung von Geist und Materie ab. Sie glauben, dass Materie sich selbst organisiere und lebende organische Formen sowie Geist und Bewusstsein hervorbringt.
Bewusstsein ist die spirituelle Energie eines Schöpferwesens und Schöpferwesen sind wir alle. Kraft unserer Gedanken und Gefühle erschaffen wir unsere eigene Realität. Dass physische Körper durch eine Verdichtung von höherdimensionaler Energie entstehen können, ist ein naheliegender Schluss aus den Erkenntnissen der Quantenphysik. Alle materiellen Formen entstehen direkt oder indirekt durch die Beseelung, die vom Spirituellen ausgeht. Der stoffliche Körper wird also von einer höheren Energie beseelt und geformt nach dem Muster des feinstofflichen Körpers. Dieser Vorgang der Materialisation aus höheren Dimensionswelten nennt man Involution. (Armin Risi: „Ihr seid Lichtwesen“, S.24, (2019))
Bewusstsein verdichtet sich zur materiellen grobstofflichen Welt, ähnlich wie Dampf kondensiert und zu Wasser und Eis wird. Durch diesen Prozess verlieren wir jedoch das Bewusstsein unserer wahren Natur. Es ist so, wie wenn ein Tropfen aus dem Ozean kondensiert und indem er erkennt, dass er ein Tropfen geworden ist, vergisst, dass er einst ein Teil des Ozeans war und es auch weiterhin bleibt.
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