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Der andere Jesus

Der andere Jesus

Neue Einblicke in das Christusgeschehen

vonKolbe, Christine
Deutsch, Erscheinungstermin 14.06.2021
lieferbar
22,00 €
(inkl. MwSt.)
Beinahe wäre dieses Buch niemals veröffentlicht worden. Zuviel Sprengkraft birgt das Material, das über viele Jahre als gechannelter Text aufgezeichnet wurde. In großer Genauigkeit und überaus glaubwürdig werden die Umstände der Kreuzigung beschrieben. Ein Manuskript, das verblüffender nicht sein könnte: Jesus...

Informationen zum Titel

978-3-95531-205-3
14.06.2021
2021
1
Neuerscheinung
Buch (broschiert)
385 g
296
146 mm x 207 mm x 18 mm
Color of cover: Brown, Color of cover: Cream, Color of cover: White, Color of cover: Yellow, Deutschland
Deutsch
Körper und Geist: Meditation und Visualisierung, Chakra, Aura und spirituelle Energie, Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps, Geistführer, Engel und Channeling
Vorwort Einführung Passahfest Kreuzigung, Flucht und Geburt Bruderschaft, Einöde und Wiedersehen Gemeinschaft Reise Nachwort Danksagung Über die Autorin
Beinahe wäre dieses Buch niemals veröffentlicht worden. Zuviel Sprengkraft birgt das Material, das über viele Jahre als gechannelter Text aufgezeichnet wurde. In großer Genauigkeit und überaus glaubwürdig werden die Umstände der Kreuzigung beschrieben. Ein Manuskript, das verblüffender nicht sein könnte: Jesus starb nicht am Kreuz. Mehr noch, er wurde nicht gekreuzigt! Auch die Beschreibung seines weiteren Lebenswegs und das Schicksal seiner engsten Begleiter werden ausführlich bis zum überraschenden Schluss erzählt. Ein Text, der tiefe Einblicke in das Christus-Geschehen erlaubt. Und noch etwas macht die Geistige Welt deutlich: "Das neue Christus-Geschehen kann nicht beginnen, solange die wahren Umstände des Vergangenen nicht ans Licht gekommen sind."
Christine Kolbe ist Jahrgang 1953, Dipl. Sozialpädagogin, Designerin und seit 1996 freischaffende bildende Künstlerin.
Schon in ihrer Jugend kam sie mit spirituellen und esoterischen Themen in Berührung. Ihre mediale Arbeit begann 1987, und sie verfasste seitdem zahlreiche Durchgaben als automatische Handschriften.
Christine Kolbe lebt und arbeitet in Südfrankreich und Deutschland.
Es war ein Winterabend im Jahr 1987, als ich meinen ersten Versuch unternahm, automatisch zu schreiben. Ich hatte davon gelesen und glaubte nicht ernsthaft, eine automatische Handschrift verfassen zu können. Zu meiner großen Überraschung begann meine Hand selbständig Linien und Kurven zu zeichnen, bevor die ersten Worte in einer mir untypischen Handschrift auftauchten. Der erste Satz lautete: „Am anderen Ufer ist alles anders.“ Es folgte ein kurzer Text über das „Leben“ in einer anderen Dimension, und diese erste Durchgabe wurde von meiner Großmutter Elisabeth unterschrieben. Ich war beeindruckt. Diese, 1926 schon jung verstorbene Großmutter war in meinem Denken so gar nicht präsent. Sie starb, als mein Vater elf Jahre alt war, und es gibt so gut wie keine Details oder Erinnerungen aus ihrem Leben.
In der Folge schrieb meine Großmutter Elisabeth in fest vereinbarten Schreibsitzungen auf über 1500 dicht beschriebenen Seiten über das jenseitige Leben, aber auch über unser physisches und psychisches Sein, unser Unterbewusstsein, unsere Seele und Reinkarnation. Eine ihrer Kernaussagen lautet: „Nichts geschieht zufällig. Allem Geschehen liegt ein tieferer Sinn zugrunde, und wir Menschen sind ewige Wesen.“
Ich betrachte es als meine persönliche spirituelle Ausbildung und oftmals griff sie meine aktuelle Lebenssituation auf, um mir ihre Sicht auf die Dinge zu vermitteln. Eine kostbare Quelle intensiver Informationen über unser zuweilen unübersichtliches physisches Leben.
Ende der Neunzigerjahre änderte sich diese Art der Durchgaben, und ich wurde mit der Frage konfrontiert, ob ich fortlaufende Texte zu einem bestimmten Thema verfassen möchte. Zum ersten Mal richteten sich die Durchgaben nicht mehr an mich persönlich, sondern begannen eine Geschichte zu erzählen, die thematisch und in ihrem zeitlichen Kontext mit meinem Leben gar nichts zu tun hatte. Es sollte eine Geschichte über Jesus, sein Leben, Wirken und seinen vermeintlichen Tod werden.
Meine Überraschung und meine Neugier waren groß, und ich begann, Schreibsitzungen für die Durchgabe dieser Geschichte abzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt war ich nicht sehr vertraut mit dem Neuen Testament und dem Leben von Jesus von Nazareth, der in dieser Geschichte „Jeheshua“ genannt wird. Angetrieben davon, den Fortgang der Geschichte zu erfahren, wuchs das Material, und mit jeder neuen Durchgabe wurde die Brisanz der Geschichte deutlich: Er starb nicht am Kreuz!
Vielleicht war genau das der Grund, warum das Material, das in Etappen über einen Zeitraum von zwölf Jahren entstand, nach seiner Fertigstellung in einer Schublade meines Schreibtisches verschwand.
Mir wurde offenbar, dass dieses Material in die Welt gebracht werden musste, aber genau davor schreckte ich zurück. Wie würde es aufgenommen werden, und was würde mit mir als Mittlerin geschehen? Wohl wissend, dass die Durchgaben eine wichtige Aufgabe bedeuteten, konnte ich mich nicht dazu durchringen, sie zu veröffentlichen. Sie lasteten auf mir wie ein unlösbares Problem.
Und beinahe hätte mich auch jetzt, nachdem ich mich endlich entschlossen hatte, sie der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, mein ganzer Mut wieder verlassen, als sich beim Lektorat die Geschichte als teilweise unlogisch, unzusammenhängend und langatmig erwies.
In der Tat sind die Durchgaben an manchen Stellen widersprüchlich und unübersichtlich, und mir ist mein Unvermögen als Vermittlerin durchaus bewusst. Aber ich habe mich dennoch entschieden, die Texte nicht zu verändern und so authentisch wie möglich zu erhalten. Es wurden nur marginale Korrekturen vorgenommen, und es ist dem Leser anheimgestellt, sich selbst ein Urteil zu bilden. Es schien mir unzulässig, Texte zu verändern, deren Verfasserin ich nicht bin. Gleichwohl ist es in gewisser Weise mein Werk, denn ich musste das Empfangene in Worte übersetzen, die in ihrer Sprache und in ihrem Ausdruck für mich altmodisch und ungewöhnlich waren. Gewiss ist es mir oft nicht gelungen, und ich vermute, dass die Ungereimtheiten und Entstellungen genau darauf zurückzuführen sind. Ganz besonders schwierig war es für mich, Namen von Personen und Orten zutreffend zu erfassen. Maria Magdalena wird zuweilen „Miriam“ genannt. An anderer Stelle konnte ich gar nichts auffangen, und so befinden sich dort Leerstellen im Text, die durch eckige Klammern gekennzeichnet wurden.
Aber in ihrem Kern scheinen mir die Durchgaben gelungen zu sein und im Wesentlichen das zu erfassen, was gesagt werden sollte.
Und erst in diesem Jahr wurde mir bewusst, dass mit den Durchgaben ein wirklich wichtiger Auftrag verbunden war und ich die Texte nicht länger für mich behalten kann. Viele meiner Kunstwerke als Malerin haben etwas mit dieser Geschichte zu tun, auch wenn es mir lange Zeit so schien, als wäre das Thema weit entfernt von mir.
Zurückblickend erscheint es mir heute als Teil meiner Lebensaufgabe und zentraler Aspekt meiner kreativen Arbeit.
Christine Kolbe
Im Juni 2020

Einführung
Durchgabe vom 21.06.2005
Kein Ereignis der jüngeren Menschheitsgeschichte ist vieldeutiger, mysteriöser und umstrittener als das des Christusgeschehens.
Alles, was von Geschichtsschreibern, Beobachtern und Aposteln überliefert ist, wurde über Jahrhunderte hinweg zensiert, entstellt, berichtigt und den allgemeinen Zwecken dienlich gemacht. Noch immer schlummern Manuskripte an verborgenen Orten, die Licht in die ungeklärten Lebensumstände des Mannes namens Jesus bringen könnten. Doch auch noch in diesen Tagen werden Materialfunde, die nicht in das allgemeine Bild passen, aussortiert, unter Verschluss gehalten oder als unzutreffend eingestuft.
Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte der Ereignisse, wie sie noch niemals dokumentiert wurde, wie sie sich aber gleichwohl so zugetragen haben könnte. Vielen Skeptikern der althergebrachten überlieferten Version des Lebens und Wirkens Christi wird diese Geschichte Stoff zum Nachdenken geben, und jeder, der sich bisher über den allgemeinen Wissensstand hinaus noch niemals damit beschäftigt hat, wird eine spannende und überaus plausible Geschichte vorfinden, die durchaus den Rahmen dessen, was bisher geschrieben wurde, sprengen wird.
Seine magischen Werke, sein mysteriöser Tod, sein Verschwinden aus der Grabkammer und sein tatsächlicher Verbleib werden anschaulich und überaus glaubwürdig beschrieben. Könnte es nicht so gewesen sein? Niemand kann heute mit Bestimmtheit sagen, wie sich alles zugetragen hat. Sogar die physische Existenz Jeheshuas, so sein hebräischer Name, wird zuweilen angezweifelt.
Diese Geschichte entwirft ein lebendiges Bild Judäas im Jahre 33 n.Chr. im Schatten der römischen Besatzung und der spirituellen Strömungen jener Zeit. Es ist eine Geschichte für alle, die an der Thematik interessiert sind, und eine überraschende Beschreibung der Umstände seines vermeintlichen Todes und der Zeit danach, die bis heute im Dunkeln liegen und nun erstmalig erhellt werden.
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