Mit Beiträgen von: Michael Esfeld, Fritz Vahrenholt, David Engels, Hartmut Krauss, Ronald G. Asch, Martin Wagener, Alexander Ulfig, Josef Christian Aigner und Harald Schulze-Eisentraut
Mit Beiträgen von: Michael Esfeld, Fritz Vahrenholt, David Engels, Hartmut Krauss, Ronald G. Asch, Martin Wagener, Alexander Ulfig, Josef Christian Aigner und Harald Schulze-Eisentraut
Alexander Ulfig sehnte sich schon als Jugendlicher nach Freiheit. Im Alter von achtzehn Jahren sagte er der kommunistischen Diktatur, in der er aufwuchs, Adieu und kam nach Deutschland. Er studierte Philosophie und verfasste auch beim breiten Publikum beliebte Bücher wie »Lexikon der philosophischen Begriffe« sowie »Große Denker«. Harald Schulze-Eisentraut, Dr. phil., Jahrgang 1963, hat in Marburg und München Archäologie, Kunstgeschichte und Geschichte studiert. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seit 2009 ist er Abteilungsleiter Mittelmeerraum & Orient an der Archäologischen Staatssammlung München. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Archäologie, Forschungspolitik und Forschungsgeschichte.
"Das Buch ist zwar von Wissenschaftlern geschrieben, aber nicht nur für Wissenschaftler. Es ist allgemeinverständlich verfasst und behandelt nicht nur Wissenschaftsfreiheit, sondern auch Meinungsfreiheit, Meinungsvielfalt und Toleranz. Es ist für alle, die eine freie Debattenkultur in Deutschland behalten und fördern möchten." Wetzlar Kurier, 01/23
"Ein sehr gelungener Sammelband, der das Problem der zunehmenden Einschränkungen im Wissenschaftsbetrieb von vielen Seiten beleuchtet. Dabei sind die Artikel nie rein auf das Beschreiben von Cancel Culture fixiert, sondern spannen einen weiten Bogen, der dem Leser den einen oder anderen Erkenntnisgewinn bringt." Novo - Argumente für den Fortschritt, 23.01.2023
"Wie intolerant Politik, Wissenschaft und der Alltagsdiskurs der Bürger geworden sind, belegen die Autoren an eindrücklichen und zugleich erschreckenden Beispielen. Dagegen anzukämpfen, ist eine Notwendigkeit, wenn wir nicht in einem Meinungs- und Denkkäfig enden wollen. Auf dem Weg dahin sind wir jedenfalls schon, wie dieses Buch überzeugend belegt." Weltwoche, Nr. 6/23
"Harald Schultze-Eisentraut und Alexander Ulfig haben nun in einem Sammelband gewichtige Stimmen versammelt, die sich mit den aktuellen Gefährdungen der Wissenschafts- und Lehrfreiheit an den Universitäten auseinandersetzen [...]. Der Band bringt unterschiedliche Perspektiven zusammen, darunter auch strikt säkular-aufklärerische, die sich aber einig darin sind, die Freiheit der Wissenschaft auch und gerade da zu verteidigen, wo kontroverse Auffassungen aufeinanderstoßen." Tagespost, 23.02.2023
"Harald Schultze-Eisentraut und Alexander Ulfig haben nun in einem Sammelband gewichtige Stimmen versammelt, die sich mit den aktuellen Gefährdungen der Wissenschafts- und Lehrfreiheit an den Universitäten auseinandersetzen [...]. Der Band bringt unterschiedliche Perspektiven zusammen, darunter auch strikt säkular-aufklärerische, die sich aber einig darin sind, die Freiheit der Wissenschaft auch und gerade da zu verteidigen, wo kontroverse Auffassungen aufeinanderstoßen." Tagespost, 23.02.2023
„ Das Buch behandelt die unterschiedlichen Facetten des Angriffs auf die Wissenschaft in den verschiedenen Gebieten. In Einzeluntersuchungen werden Tabus wie Kritik an der Pandemiepolitik, am menschengemachten Klimawandel, der Migrationspolitik, am Genderismus und am Feminismus behandelt. Der rote Faden der Beiträge ist, wie durch eine politisch-ideologische Agenda eine Einheitsmeinung den Wettbewerb der Ideen ersetzen soll. Aber es ist gerade dieser Wettbewerb, der den Treibstoff für die Weiterentwicklung unserer Gesellschaft bildet und unser Überleben in einer von multiplen Krisen geschüttelten Welt sichert.“ Vera Lengsfeld, 8. August 2023