- Zeigt ein Konzept von Nachhaltigkeit aus der Freiheit heraus auf - Bejaht Technik und Innovation, ohne ökologische Grenzen zu verneinen
- Zeigt ein Konzept von Nachhaltigkeit aus der Freiheit heraus auf - Bejaht Technik und Innovation, ohne ökologische Grenzen zu verneinen
Mir hat die positive Vision gefallen, die du hattest und die Liberalismus im positiven Sinn bedeutet. Wir haben ja eigentlich Chancen ohne Ende. (Stefan Gsänger, im Podcast Update Klima & Energie)
Philipp Krohn bezeichnet sich als Hamburger, obwohl er nach seiner dortigen Geburt die ersten 20 Lebensjahre im Speckgürtel der Hansestadt verbrachte. Er hat in Heidelberg studiert und das Diplom in Volkswirtschaft und den Magister in Germanistik gemacht. Danach folgten freie Mitarbeiten für die „Rhein-Neckar-Zeitung“ und die Deutsche Presse Agentur, sowie ein Volontariat beim Deutschlandradio. Die alte Liebe zum Print führte ihn Mitte 2008 in die Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wo er seither über wirtschafts- und sozialpolitische Themen schreibt und für die Reportage-Seite „Menschen und Wirtschaft“ zuständig ist.
Gäbe es eine ökoliberale Partei, wie sie Philipp Krohn vorschwebt, so müsste man als umweltbewusster Mensch wohl ernsthaft erwägen, ihr bei Wahlen die Stimme zu geben. Den demokratischen Wettstreit mit eher ökosozialen („Klimagerechtigkeit“), eher wertkonservativen („Bewahrung der Schöpfung“) oder eher ökolibertären Ansätzen („Befreiung von ökonomischer Macht und sinnentleertem Konsumismus“) müsste eine ökoliberale Partei à la Krohn jedenfalls nicht scheuen. (Reinhard Loske, früherer Bundestagsabgeordneter Die Grünen)