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Illegale Einwanderung in die USA

Illegale Einwanderung in die USA

Am Beispiel der mexikanischen Bevölkerung

vonLeitermann, Judith
Deutsch, Erscheinungstermin 23.12.2014
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Politik und Gesellschaft in den USA, Sprache: Deutsch, Abstract: „Menschen sind immer...

Informationen zum Titel

978-3-656-86633-6
München
23.12.2014
2014
1
1. Auflage
eBook
PDF ohne DRM
27
München
Deutsch
Internationale Beziehungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Politik und Gesellschaft in den USA, Sprache: Deutsch, Abstract: „Menschen sind immer in Bewegung gewesen und ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Politik und Gesellschaft in den USA, Sprache: Deutsch, Abstract: „Menschen sind immer in Bewegung gewesen und die großen Epochen der Menschheitsgeschichte wurden durch Massenmigrationen geprägt.“(Chacón 2007, S. 99). Die Gründe für Migration sind vielfältig. Armut, Krieg, Gewalt, Umweltkatastrophen führen ebenso zum Verlassen des Heimatlandes wie wirtschaftliche Perspektivlosigkeit, schlechte Infrastruktur oder die Abhängigkeit ärmerer von reichen Staaten.
2000 bis 2005 akzeptierten die USA mit 1.3 Millionen mehr legale und illegale Migranten als jedes andere Land. 2007 waren 37,9 Millionen US-Einwohner Migranten, über die Hälfte von ihnen kamen illegal in die USA (Danelo 2008, S. IX). Die USA gilt schon seit jeher als Haupteinwanderungsland, hat aber mittlerweile seine Grenze gegenüber seinem Nachbarstaat Mexiko geschlossen, denn seit 1965 ist die illegale Immigration in die USA ein „mexikanisches Phänomen“ (Huntington 2004, S. 287), das durch das große Wohlstandsgefälle zwischen den beiden Staaten zustande kommt. Früher wurden Mexikaner als billige Arbeitskräfte angeworben und ausgebeutet, heutzutage wird versucht, sie mit Einwanderungsgesetzen, einem großen Metallzaun, Mauern und Militär abzuwehren. Trotzdem schaffen es immer wieder unzählige Mexikaner, illegal über die Grenze zu kommen, um ihren amerikanischen Traum zu leben, denn der Einkommensunterschied zwischen den USA und den mexikanischen Grenzregionen ist einer der größten der Welt (Anderson 2008, S. 217). Der amerikanische Arbeitsmarkt ist vor allem im Niedriglohnsektor und in der Landwirtschaft abhängig von mexikanischen Migranten, da in den USA ein Mangel an „gering qualifizierten“ Arbeitern in Gewerben mit hoher Arbeitsintensität herrscht. Allerdings wird die massive Mexikanisierung der USA vor allem durch das teilweise hohe Armutsniveau, die kulturelle Abgrenzung und die damit verbundenen Integrationsprobleme der Migranten als eine „innergesellschaftliche Belastung“ angesehen (Gratius 2005, S. 13).
Die vorliegende Arbeit beleuchtet das gespaltene Verhältnis der USA zu ihren unerwünschten Migranten aus dem Nachbarstaat und beschäftigt sich mit den historischen Prozessen der illegalen Migration von Mexikanern in die USA, deren Gründe für die Flucht aus ihrem Heimatland und die Auswirkung auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt der USA, insbesondere auf den Niedriglohnsektor der Grenzstaaten.
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