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Duthel, H: MEIN FREUND, DIE WAHRHEIT JOH. 14,6.

Duthel, H: MEIN FREUND, DIE WAHRHEIT JOH. 14,6.

Wir waren nur der Müll für das Jugendamt und den Pfaffen der Kirche! Das ist nicht mehr meine Kirche

vonDuthel, Heinz
Deutsch, Erscheinungstermin 28.06.2020
INAKTIV
nicht mehr auf Lager
3,99 €
(inkl. MwSt.)
MEIN FREUND, DIE WAHRHEIT JOH. 14,6.
Wir waren nur der Müll für das Jugendamt und den Pfaffen der Kirche! Das ist nicht mehr meine Kirche
Ebenfalls Tatsache ist In keinem anderen Verein und keiner anderen Organisation der Welt dürften so fortgesetzt so scheußliche Verbrechen an wehrlosen Opfern, sogar an kleinen...

Informationen zum Titel

978-3-7529-0589-2
Berlin
28.06.2020
2020
eBook
30
Deutsch
Philosophie und Religion, Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, Nachschlagewerke, Informationswissenschaften und Interdisziplinäre Themen
MEIN FREUND, DIE WAHRHEIT JOH. 14,6.
Wir waren nur der Müll für das Jugendamt und den Pfaffen der Kirche! Das ist nicht mehr meine Kirche
Ebenfalls Tatsache ist In keinem anderen Verein und keiner anderen Organisation der Welt dürften so fortgesetzt so scheußliche Verbrechen an wehrlosen Opfern, sogar an kleinen Kindern begangen werden, ohne dass
Erlebnisberichte von einigen Missbrauchsopfern, unter anderem auch von Bernhard Rasche. Rasche sind auf einem Bauernhof aufgewachsen und besuchte als Jugendlicher das Internat Leben Hahn, das von der römisch katholischen Männer Kongregation der Missionare von der Heiligen Familie geleitet wurde.
Er sei zwölf Jahre alt gewesen, als der sexuelle Missbrauch anfing, sagen Rasche. Dieser habe meist in den Schlafsälen stattgefunden. Sie seien neun Kinder gewesen in ihrem Schlafsaal und meist um acht Uhr zu Bett gegangen.

Dann kam irgendwann der Pater Präfekt und hat begonnen, unter die Decken zu greifen. Fast jeden Abend haben wir diesen Missbrauch still durchlitten. Für Einzelne ging das über Jahre.

Jeder habe es miterlebt, und alle hätten es gewusst. Erst später habe ich begriffen, dass wie ich auch andere mit Angst im Bett lagen und beteten

Bitte nicht ich, sagt Rasche. In erster Linie seien die Buben dran gekommen, die tagsüber am meisten von den Priestern geschlagen wurden.

Dass einigen Opfern langsam der Kragen platzt, musste inzwischen auch der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Ackermann, schon oft erfahren, wenn er bei öffentlichen Anhörungen mit den Schicksalen der Opfer konfrontiert wurde.

So berichtete das Internetportal welt.de am 27. Juni 2018 unter dem Titel Für Sie sind wir nichts weiter als Menschen Müll. über eine solche Veranstaltung im Publikum saß auch Klaus Kurz, der mit lauter Stimme das Wort ergriff und rief. Sie haben meine Kinderseele gemordet und meine Kindheit zerstört.
Konsequenzen hatten die Priester keine zu befürchten. Einer wurde in eine andere Gemeinde versetzt, der andere in ein Kloster geschickt. Obwohl der Missbrauch schon über zehn Jahre zurückliegt, sind die traumatischen Folgen für das inzwischen zur Jugendlichen herangewachsenen Opfer heute noch so akut, dass sie ohne begleitende Hilfe von Experten und ihrer Familie den Lebensalltag nicht bewältigen könnte. Und das ist nur ein Beispiel von vielen Betroffenen. Oft wird eine Familie, deren Kind durch Kleriker missbraucht wurde, vor allem in ländlichen Gegenden stigmatisiert und ausgegrenzt.
www.duthel.info - missbrauchinderkirche.blogspot.com
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