Von Afrika lernen Von Roland Brandner und Sonja Sagmeister-Brandner (Seite 14)
Prognosemodelle und Intensivbettenkapazitäten Von Anselm Fleischmann (Seite 32)
Digitale Träume – Über Lernen, Lehren und Prüfen in Zeiten von COVID-19 in Wien Von Nikolaus Forgó (Seite 62)
Was sich nach Corona in der Pflege verändern sollte Von Christine Moik (Seite 74)
Was ist Gesundheit? Von Sascha Mundstein (Seite 108)
Freiheit im Staat in Corona-Zeiten Von Alfred J. Noll (Seite 120)
Spiel mit der Angst – Zur Medienberichterstattung über Corona Von Stephan Ruß-Mohl (Seite 132)
Der Preis der Sicherheit Von Eugen Maria Schulak (Seite 144)
Über den eigentlichen Schaden von COVID-19 Von Andreas Sönnichsen (Seite 152)
Dieser erste Band mit Reflexionen über die Corona-Krise versammelt Beiträge von Expert innen und Betroffenen, die sich mit dem Erleben von Maßnahmen, Krankheit und Gesundheit beschäftigen. Sie stammen aus verschiedenen Bereichen und beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven die Corona-Krise. Dabei geht es allen Autorinnen und Autoren um die zentrale Frage: Was haben wir daraus gelernt? Könnten wir es jetzt besser machen? Würden wir es anders machen? Was ist zu lernen für ein nächstes Mal, für das Gesundheitssystem, die Gesellschaft, den Umgang mit uns selbst, mit unseren Kranken, Alten, mit unseren Lieben? Mit Beiträgen von Roland Brandner/Sonja Sagmeister-Brandner, Anselm Fleischmann, Nikolaus Forgo, Christine Moik, Sascha Mundstein, Alfred J. Noll, Stephan Ruß-Mohl, Eugen Maria Schulak, Andreas Sönnichsen.