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Im Sommer auf dem Land

Im Sommer auf dem Land

Gedichte

vonGleichmann, Gerald
Deutsch, Erscheinungstermin 15.09.2019
lieferbar

eBook

4,99 €
(inkl. MwSt.)

Buch (broschiert)

10,90 €
(inkl. MwSt.)

Informationen zum Titel

978-3-95716-297-7
15.09.2019
2019
eBook
EPUB mit digitalem Wasserzeichen
84
Deutsch
277 kB
Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900)
Inhalt
Ein Brieflein . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Im Sommer auf dem Land . . . . . . . . . . . 7
Die Lilie im Feld . . . . . . . . . . . . . . . .8
Die Störche sind heimgekehrt . . . . . . . . .9
Unwetter . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Am Morgen . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Mistwetter . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Künftig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Gute Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Ein Rabenvogel im Geäst . . . . . . . . . . 15
Ordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Schon am Vormittag . . . . . . . . . . . . . 17
Grün grün . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Im kleinen Dorf . . . . . . . . . . . . . . . 19
Beim alten Schrankenhäuschen . . . . . . . 20
Der Glaser . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Herzen in Flammen . . . . . . . . . . . . . 22
Fußball . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Brunhilde . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Die Lu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Begehrlich . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Waldmeisterlein . . . . . . . . . . . . . . . 27
Liebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Madame . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Sand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Botanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
Dieser Sommer . . . . . . . . . . . . . . . 32
Vier Söhne . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
Sommer 2016 . . . . . . . . . . . . . . . 34
Juli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
Bombenwetter . . . . . . . . . . . . . . . 36
Holztrockener August . . . . . . . . . . . . 37
Nackt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Ein lauer Sommertag war`s . . . . . . . . . 39
Friedrichs Scheune . . . . . . . . . . . . . 40
Der Pfau . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Die Wolken bauschen . . . . . . . . . . . . 42
Die Siegerin . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Die guten alten Tage . . . . . . . . . . . . .44
Moritat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
Der Metzger . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Die Fräuleins vom Schloss . . . . . . . . . . 47
Im Café . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Modernes Theater . . . . . . . . . . . . . . 50
Stummes Leid . . . . . . . . . . . . . . . 51
Traurigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Allein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
Heimat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
Der Klavierlehrer . . . . . . . . . . . . . . 55
Denk Mal . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
Handymanie . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Der Herr von … . . . . . . . . . . . . . . . 58
Nach Mitternacht . . . . . . . . . . . . . . 59
Von Raben und Spatzen . . . . . . . . . . . 60
Der Cherub . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
Ohne Hader . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Flucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Noch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Ade du schöner Mond . . . . . . . . . . . . 65
Kehraus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
Schöner Traum . . . . . . . . . . . . . . . 67
Niemand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Münchhausen . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Regen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Den Tag können wir abhaken . . . . . . . . . 71
Einsetzende Kälte . . . . . . . . . . . . . . 72
Fernsehen . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Südlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
Hagel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Über Nacht . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Der Schnee in diesem Winter . . . . . . . . 77
Verlorener Traum . . . . . . . . . . . . . . 78
Rote Vogelbeeren . . . . . . . . . . . . . . 79
Gerald Gleichmanns Lyrik verwebt Beobachtungen in der Natur und im dörflichen Leben. Andächtig wird die Schönheit eines Augenblickes festgehalten. Doch sacht schleichen sich kritische Gedanken hinein. So wendet die Betrachtung des Wetters die Gedanken hin zu lebensverändernden Entscheidungen. Gleichmann beobachtet unter ganz verschiedenen Blickwinkeln, schreibt melancholisch, witzig oder liebevoll - und lässt die Lesenden ihre eigenen Interpretationen finden.

Unwetter
Dem Ginster hat´s die Blüten verhagelt
einen Nachmittag lang
Eine Finsternis ist wie um Mitternacht
Allein die Luft hernach ist klar
als hätt´s das Unwetter nie gegeben
Könnt ich gleichwohl reinen Tisch
nach mancher Wort-Verletzung machen.
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