1. Es war einmal 2. So fing alles an 3. Wir brauchen mehr Geld 4. Die Ouvertüre 5. 1977 - Eine größere Behausung wird gesucht 6. Rückblende 1979 - Kaffeekränzchen mit Polizei 7. Wir, die Vermieter 8. 1998 - Zurück zum Anfang, der Überfall beginnt 9. Der Krisengipfel 10. 1999 - Das Jubiläum – die Firma wird 75 11. Der Angriff auf die Wohnung 12. Die Bankentour 13. Wir schaffen das 14. Vernichtung eines Bausparvertrages 15. Die Edelscheune 16. Der tägliche Kampf ums Überleben 17. Angriff auf den Garten, der Garten im Focus 18. Das Gutachten 19. Der Kämpfer 20. Omas Auto 21. Wenn Du solche Freunde hast, brauchst Du keine Feinde 22. Rückblende 1981 Beim Nachbarn brennt es 23. Man muss sparen wo man kann 24. Auf ein Neues 25. Wir die Hausmeister 26. Zwangsverwaltung 27. Hast nix, bist nix, kriegst nix 28. Der neue Anwalt 29. Die Notlösung – ein Strohhalm 30. 1999 Galerie I-Kuh 31. Zweimal abgebrannt 32. Das Rentenkonto 33. Einmal Glück gehabt 34. Im Visier der Polizei
Teil 2 - Reingefallen
35. Nachfolger gesucht 36. Der nächste Versuch 37. Neue Bank, neues Pech 38. An der Quelle saß der Knabe 39. Die Raubritterburg alias Finanzamt 40. Vertreibung aus dem Paradies 41. Ein Hoffnungsschimmer 42. Mit 70 in den Trümmern der Existenz 43. 2017 - Die Rentenlüge 44. Rückblick auf ein langes Leben 45. 2010 - Die Sache mit den Messgeräten 46. Sechs gegen eine 47. Auf Wohnungssuche 48. 1980 - Die Straßenausbausatzung 49. Der Stein des Anstoßes 50. Die Bahnlinie und der Radweg 51. Und es folgt der nächste Streich 52. Betrüger der Extraklasse 53. 2016 - Dubiose Erschließungskosten 54. 2012/2013 - Die Erpressung der Stadt 55. Die Umsatzsteuerfalle 56. 2001 - Meine treue Hilfe muss gehen 57. Die Nächte im Garten 58. Der Freundschaftsdienst und andere Begebenheiten 59. Die entschwundenen Mitarbeiter 60. Die etwas anderen Abwrack-Möglichkeiten 61. Guter Wille geht betteln 62. Die Pleite mit dem Denkmalschutz 63. Der etwas andere Versicherungsbetrug 64. Der wirkliche Bankräuber 65. Angekommen? 66. Danke
Wenn man sein ganzes Leben hart arbeitet, einen soliden Handwerksbetrieb zum 75. Jubiläum führt und am Ende vor dem Nichts steht, dann ist das mehr als man ertragen kann. Die Autorin musste erleben, wie nach dem Tod ihres geliebten Mannes all ihre Hoffnungen, Ziele und schließlich ihre gesamte Existenz durch gezieltes Fremdverschulden hinterhältiger Banker, gierigen Maklern und schließlich der Ignoranz der eigenen Familie, gnadenlos vernichtet wurden. So wie Brigitte Wehrfritz, die trotz allem niemals ihren herzlichen Humor verlor, geht es vielen Menschen in Deutschland. Ihr aufwühlender Bericht soll wachrütteln und warnen.