1 INHALT • Vorwort....................................................................... 3 • Meine Trainer und ihre oft skurrilen Trainingsmethoden..................................................... 4 • Erster Wechsel............................................................ 5 • Einstieg in den bezahlten Fußball............................... 7 • Der Jogybär wurde geboren........................................ 9 • Sprung in die 1. Bundesliga...................................... 16 • Trainer Pfeiffer der Motivationskünstler und Meistermacher.......................................................... 21 • Die Kuh als Motorrad-Ersatz.................................... 23 • Der Blähbauch.......................................................... 27 • Das Lokalderby und die Erfindung des „Hasentricks“............................................................ 31 • Ein Bierdeckel als Vergleich meines Aktionsradius............................................................ 35 • Der Glöckner von Groningen................................... 43 • Christophorus............................................................ 46 • Das Geschäft mit den Spielern.................................. 49 • Verkauft in den Tessin............................................... 54 • Allemannia hat mich wieder..................................... 63 • Das 14-gängige Menü mit Tessiner Spezialitäten..... 68 • Trainer Baumann und der „Kran von Schifferstadt“............................................................ 73 • „Blinder schoss Ausgleich“...................................... 83 • Trainer Barthel Thomas und das Festbankett auf Strümpfen.................................................................. 86 • Wie der Jogybär zu Karl dem Großen wurde und seine Fußballkameraden zu historischen Wegbegleitern........................................................... 90 • Und jetzt noch einen Hinweis in eigener Sache ...................................................................... 102
Der Autor Hans-Jürgen Ferdinand hatte als Jugendlicher nur einen Berufswunsch...er wollte Berufsfußballer werden! Sein großes Vorbild war Fritz Walter in der legendären Fußballmannschaft des 1.FC Kaiserslautern. Schon sehr früh im Jahre 1964 bei seinem ersten Engagement im bezahlten Fußball bei TuS Neuendorf (Koblenz) wurde er mit dem Pseudonym "Jogy-Bär" bis zum heutigen Tag gezeichnet. Selbst als geschichtlich interessierter Autor des Bildbandes von 2002: "Die Karolinger" hat er den Bezug zum Fußball nicht verloren und viele seiner früheren Fußballkameraden in entsprechenden Gewändern zu historischen Gestalten der fränkischen Epoche umgestaltet und beschrieben. Der Leser möge ihm vergeben, dass er sich selbst zu Kaiser Karl ernannt hat.