"EINER DER BESTEN DEUTSCHEN HISTORIKER" SAUL FRIEDLÄNDER
Deutschland im 20. Jahrhundert - das sind zwei Weltkriege, eine gescheiterte Demokratie, Hitler-Diktatur und Holocaust, ein 40 Jahre lang geteiltes Land. Aber es ist auch Sozialstaat, Wohlstand, Liberalisierung und Globalisierung, eine erfolgreiche Demokratie...
Vorwort Einleitung
Erster Teil: 1870 bis 1918 1. Deutschland um 1900: Der Fortschritt und seine Kosten 2. Das Neue Reich 3. Die Macht des Krieges
Zweiter Teil: 1919 bis 1933 4. Revolution und Republik 5. Deutschland um 1926: Zwischen Krieg und Krise 6. Die Zerstörung der Republik
Dritter Teil: Von 1933 bis 1945 7. Die Dynamik der Gewalt 8. Die Zerstörung Europas 9. Deutschland um 1942: Völkermord und Volksgemeinschaft 10. Untergang
Vierter Teil: 1945 bis 1973 11. Nachkrieg 12. Wiederaufbau in Westdeutschland 13. Das sozialistische Experiment 14. Vorboten des Wandels 15. Deutschland um 1965: Zwischen den Zeiten 16. Reform und Revolte
Fünfter Teil: 1973 bis 2000 17. Krise und Strukturwandel 18. Weltwirtschaft und nationale Politik 19. Aufschwung, Krise und Zerfall der DDR 20. Deutschland um 1990: Zweierlei Vereinigung 21. Neue Einheit 22. Millenium
Nachwort zur Neuauflage 2023
Anhang Anmerkungen Verzeichnis der Abkürzungen Quellen und Literatur Dank Personenindex
"EINER DER BESTEN DEUTSCHEN HISTORIKER" SAUL FRIEDLÄNDER
Deutschland im 20. Jahrhundert - das sind zwei Weltkriege, eine gescheiterte Demokratie, Hitler-Diktatur und Holocaust, ein 40 Jahre lang geteiltes Land. Aber es ist auch Sozialstaat, Wohlstand, Liberalisierung und Globalisierung, eine erfolgreiche Demokratie und die längste Friedensperiode der europäischen Geschichte. Ulrich Herberts Werk ist die brillante Darstellung eines ungeheuren Jahrhunderts und hat Maßstäbe gesetzt, an denen sich Zeitgeschichte künftig wird messen lassen müssen. In einem Nachwort zur Neuausgabe zieht der Autor eine Bilanz der Entwicklungen seit der Erstveröffentlichung vor knapp zehn Jahren.
Ausgezeichnet mit dem Bayerischen Buchpreis Mit einem aktuellen Nachwort
Ulrich Herbert gehört zu den renommiertesten Zeithistorikern der Gegenwart. Er lehrte bis 2019 als Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Freiburg und erhielt 1999 für seine Arbeiten den Leibniz-Preis. Bei C.H.Beck gibt er die Reihe «Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert» heraus, zu der auch dieser Band gehört, der 2014 mit dem zum ersten Mal verliehenen Bayeri schen Buchpreis ausgezeichnet wurde.