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Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Vergangenheit

Das Bundesministerium der Justiz und die NS-Vergangenheit

Bewertungen und Perspektiven

vonNettersheim, Gerd J. | Kiesel, Doron
Deutsch, Erscheinungstermin 12.04.2021
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Dieser Sammelband untersucht die NS-Belastung der Gründerjahre des Bundesjustizministeriums und geht der Frage nach, welche Lehren und Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Er vermittelt aus verschiedenen Perspektiven – auch aus internationaler Sicht – Impulse für den öffentlichen Diskurs. Dies gilt etwa für...

Informationen zum Titel

978-3-525-35218-2
Kornwestheim
12.04.2021
2021
1
Buch (gebunden)
840 g
400
159 mm x 236 mm x 33 mm
mit ca. 2 Abbildungen
Deutsch
Rechtsextreme politische Ideologien und Bewegungen, Altes Testament, Kritik und Exegese heiliger Texte, Geschichtsschreibung, Historiographie
Die RosenburgBand Band 003
Dieser Sammelband untersucht die NS-Belastung der Gründerjahre des Bundesjustizministeriums und geht der Frage nach, welche Lehren und Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Er vermittelt aus verschiedenen Perspektiven – auch aus internationaler Sicht – Impulse für den öffentlichen Diskurs. Dies gilt etwa für nationalsozialistische Denkmuster, die heute noch fortleben. Die Verantwortung der Juristinnen und Juristen und ihre rechtsethische Ausbildung werden ebenso auf den Prüfstand gestellt wie die Rolle des Staates als Gesetzgeber. Und nicht zuletzt wird auch unsere Erinnerungskultur einer kritischen Betrachtung unterzogen.
In der jungen Bundesrepublik leistete im Bundesjustizministerium eine große Zahl von Beamten Dienst, die tief in das Unrechtssystem des NS-Staates verstrickt gewesen waren und in ihrer Sacharbeit Spuren hinterlassen haben. Dieser Band beleuchtet den mühsamen Entscheidungsprozess des Ministeriums, die eigene Geschichte aufzuarbeiten und stellt die signifikanten Forschungsergebnisse dar. Er verdeutlicht, dass der historische Befund eine hohe aktuelle gesellschaftliche Bedeutung hat. Aus unterschiedlichen Perspektiven – auch aus internationaler Sicht – wird der Frage nachgegangen, welche Lehren und Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Dies gilt etwa für nationalsozialistische Denkmuster, die heute noch fortleben. Die Verantwortung der Juristen und ihre rechtsethische Ausbildung werden ebenso auf den Prüfstand gestellt wie die Rolle des Staates als Gesetzgeber. Und nicht zuletzt wird auch unsere Erinnerungskultur einer kritischen Betrachtung unterzogen.
Dr. Manfred Görtemaker ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Potsdam und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministers der Verteidigung für das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) und für Museumsfragen der Bundeswehr. Seit 2012 ist er Mitglied der Unabhängigen Wissenschaftlichen Kommission beim BMJ zur Aufarbeitung der NS-Vergangenheit.
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