- Kunst als therapeutische Methode: Wie Kunst Wunden heilen und seelischen Halt geben kann - Trauma und Kreativität: Künstlerischer Ausdruck als Traumabewältigung - Lehre und Forschung: Wie sieht die kunsttherapeutische Ausbildung heute und morgen aus? - Ein Bild in jeder Lebenslage: Anwendungsmöglichkeiten in...
AUS DEM INHALT: I Annäherung II Sinn und Ursprung III Therapeutische Wirksamkeit der Kunst IV Kunst als therapeutische Methode V Trauma und Kreativität VI Kunsttherapie, Lehre und Forschung VII Kunsttherapie in existenziellen Settings VIII Handwerk der Kunsttherapie
- Kunst als therapeutische Methode: Wie Kunst Wunden heilen und seelischen Halt geben kann - Trauma und Kreativität: Künstlerischer Ausdruck als Traumabewältigung - Lehre und Forschung: Wie sieht die kunsttherapeutische Ausbildung heute und morgen aus? - Ein Bild in jeder Lebenslage: Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen existenziellen Settings
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. M. Sc. Christian Schubert, Arzt, Psychologe, Psychotherapeut. Leiter des Labors für Psychoneuroimmunologie an der Klinik für Medizinische Psychologie der Medizinischen Universität Innsbruck. Leiter der Arbeitsgruppe "Psychoneuroimmunologie" des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin (AIM). Arbeitsschwerpunkte: Entwicklung eines integrativen Ansatzes zur Erforschung psychosomatischer Komplexität, kombinierter Einsatz von qualitativen Methoden und Zeitreihenanalyse in der Psychoneuroimmunologie; Medizinphilosophie; Systemtheorie; Psychodynamische Psychotherapie. Prof. h.c. Flora von Spreti; Studium der Malerei und Graphik sowie der Kunsttherapie in München, Ausbildung zur Gemälderestauratorin und Gesellenprüfung für Dekorations- und Kirchenmalerei; Aufbau der Kunsttherapie an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Lehrtätigkeit und Supervision an der Akademie der Bildenden Künste, München; an der Hochschule für Kunsttherapie, Nürtingen; Alanus-Hochschule Bonn-Alfter und der Hochschule der Bildenden Künste in Dresden. Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München, Ehrenmitglied des Deutschen Fachverbandes für Kunst- und Gestaltungstherapie. Philipp Martius, Prof. Dr. med., Studium der Humanmedizin in München und Göttingen; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, seit 2004 Chefarzt der Psychosomatik an der DRV Bayern-Süd Klinik Höhenried gGmbH, Bernried; Vorsitzender TFP-Institut München; Professur Hochschule München Fakultät für Soziale Arbeit. Prof. Dr. med. Philipp Martius: Studium der Humanmedizin in München und Göttingen; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, seit 2004 Chefarzt der Psychosomatik an der DRV Bayern-Süd Klinik Höhenried gGmbH, Bernried; Vorsitzender TFP-Institut München; Professur Hochschule München Fakultät für Soziale Arbeit.
»Ein wunderbares Buch, das [...] motiviert, sich mutig auf die Terra Incognita der therapeutischen Wirkung von Kunst zu begeben.« Rudolf Sanders, Zeitschrift für Theorie und Praxis in der Beratung, Heft 3/2018