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Der kosmische Bestellservice

Der kosmische Bestellservice

Eine Anleitung zur Reaktivierung von Wundern

vonMohr, Bärbel
Deutsch, Erscheinungstermin Februar 2011
lieferbar

Buch (gebunden)

14,00 €
(inkl. MwSt.)

eBook (EPUB mit digitalem Wasserzeichen)

9,99 €
(inkl. MwSt.)
Eines der schönsten Bücher der jüngst verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr über das Bestellen beim Universum - jetzt in neuer Taschenformat-Ausgabe! Buch und Cover wurden lange vor dem überraschenden Tod der Autorin mit ihr geplant und abgestimmt.

Informationen zum Titel

978-3-930243-57-0
Aachen
Februar 2011
2011
1
1., Aktualisierte und gekürzte Neuauflage
Buch (gebunden)
259 g
232
112 mm x 178 mm x 20 mm
Color of cover: Black, Color of cover: Grey, Color of cover: Navy, Color of cover: Silver, GB
Deutsch
Körper und Geist
Inhalt
Vorwort 7 1 Von Armani zur Currywurst und wieder zurück 8 2 Aktuelles zu den Bestellungen beim Universum 13 3 Erkenne dich selbst 19 4 Die Wahrheit über Monster und Pussycats 27 5 Wie funktioniert der kosmische Bestellservice? 30 6 Ich erlebe, was ich denke 33 7 Nicht gackern, bevor das Ei gelegt ist 41 8 Wo ein Problem ist, ist auch eine Lösung 46 9 Wie schaffe ich es, ein Problem zu haben? 58 10 Werde ich zu brav, wenn ich auf das "Göttliche" in mir höre? 93 11 Meditation für Faule 115 12 Haß und Liebe sind dasselbe 123 13 Zufall oder Fügung? 139 14 Tricks zur Reaktivierung von Wundern 170 15 Der kosmische Bestellservice und das Karma 180 16 Sind Bestellungen beim Universum Blasphemie? 188 17 Bin ich es überhaupt wert, so viel Glück zu haben? 202 18 Bleib' bei Deiner Natürlichkeit! 206 19 Der Himmel hinter den Wolken ist immer blau 211 Schlußgedanken 216 Über die Autorin / Veröffentlichungen von Bärbel Mohr 220
Eines der schönsten Bücher der jüngst verstorbenen Bestsellerautorin Bärbel Mohr über das Bestellen beim Universum - jetzt in neuer Taschenformat-Ausgabe! Buch und Cover wurden lange vor dem überraschenden Tod der Autorin mit ihr geplant und abgestimmt.
Über die Autorin (5.7.1964 - 29.10.2010) Mit ihren Bestellungen beim Universum, einem "Handbuch zur Wunscherfüllung", löste Bärbel Mohr seit 1998 eine neue Welle in der Esoterik-Szene aus. Hunderttausende von Lesern inspirierte sie dazu, ihre Realität bewußt selbst zu gestalten. Der von ihr geprägte Begriff, etwas "beim Universum zu bestellen", ist inzwischen in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen. Unerhört neu war Bärbel Mohrs humorvoller, ja nahezu respektlos wirkender frischer Ansatz an spirituelle Themen, die sie dem Leser im "locker-flockigen" Stil nahebrachte. Für neue Trends (Familienaufstellungen z. B.) hatte sie früh ein feines Gespür. Unermüdlich war ihr Forscherdrang, frappierende Lösungen für drängende Probleme unserer Welt aufzuspüren. Sie recherchierte und veröffentlichte zu Themen wie alternative Energieformen, Heilungsansätze, Wirtschaftsmodelle, Erziehungsformen und paranormale Phänomene, reiste nach Bangladesh zu Muhammad Yunus, dem Gründer der Bank für die Armen (Grameen), lange bevor dieser den Friedensnobelpreis erhielt, interviewte Millionäre, um deren Erfolgsformel zu entschlüsseln, erkannte Krisen als Chance, untersuchte, ob es möglich ist, Arm und trotzdem glücklich zu sein. Sie ermutigte uns, das Genie in jedem von uns zu entdecken und authentisch zu sein, wie sie es war, kompromißlos für das eigene Sosein einzutreten. Sie trat in Talkshows auf, gab Seminare im In- und Ausland, schrieb neben ihren zahlreichen Lebenshilfebüchern auch Kinderbücher, Romane und Drehbücher, produzierte Videos und Hörbücher. Ihre Bücher wurden in 17 Sprachen übersetzt und weltweit rund 2 Millionen mal verkauft - u.a. sogar in der Volksrepublik China.
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Meditation für Faule
“Ernsthaft” Meditierende würden das, was ich gleich vorschlage, wohl nicht als Meditation bezeichnen, aber das macht ja nichts. Du kannst dieses Etwas, die “Medi-Spielation” oder wie du es nennen willst, einfach mal ausprobieren, und entweder sie ist der totale Erfolgsschlager für dich oder nicht.
Wenn du dir einen Spaß erlauben willst, kannst du auch all meine Regeln, die ich gleich vorschlagen werde, hernehmen, von jeder Regel das Gegenteil tun und schauen, wie das für dich wirkt. Vielleicht besser oder genauso gut oder gar nicht. Alles, alles ist o.k. Finde nur heraus, was für dich paßt. Nur so kommst du weiter.

Hier nun kommt die genial einfache Medi-Spielation, die meist sehr wirkungsvolle Allround-Meditation für Faule.

Regel 1: Setz dich bequem hin. Egal wie. Der Rücken muß nicht gerade sein, gar nichts muß irgendwas. Sitzen ist für diese Technik dennoch besser als liegen, weil man im Liegen die Konzentration schneller verliert und leichter einschläft.
Regel 2: Du darfst die Sitzposition jederzeit wechseln, wenn es dich irgendwo drückt. Auch Kratzen und Naserümpfen ist erlaubt.
Regel 3: Wir wollen nach innen gehen, also sind Ablenkungen von außen in diesem Fall ein wenig kontraproduktiv. D.h. also, keine Musik abspielen, weil wir dann nach außen statt nach innen lauschen. Natürlich sollten auch keine anderen Menschen, Kinder, Tiere oder Pflanzen im Raum sein, sonst geht zumindest unbewußt immer ein Teil der Aufmerksamkeit zu diesem anderen Lebenwesen (es sei denn, der andere meditiert mit, das ist o.k.).
Regel 4: Gedanken müssen NICHT verscheucht und weggedrängt werden.
Regel 5: Wir affirmieren (gedanklich verstärken) auch keine Dinge, von denen wir noch nicht so ganz überzeugt sind. Wir versuchen überhaupt nicht, uns von irgend etwas zu überzeugen. Sondern – und jetzt kommt der große Trick der Medi-Spielation für Faule: Wir denken positive Dinge, die wir schon wissen, oder noch schlichter, wir denken einfach nur Begriffe, die wir als konstruktiv empfinden.
Wir wissen oder vermuten, daß unsere Gedanken letztlich zu unserem Schicksal werden. Wir wollen also positiv, lebensfroh und konstruktiv denken. Wenn ich aber denke, „Ich bin gesund, glücklich, harmonisch, zufrieden, stark, etc pp.”, und fühle dabei das Gegenteil, dann ist das überwiegende Gedankenmuster ein Mangelgefühl, weil ich meinen Affirmationssatz mit dem vergleiche, was ich meine, wirklich zu sein und zu haben. Ich habe das Gefühl, mich mühsam von etwas überzeugen zu müssen. Dazu sind wir natürlich viel zu faul. Das machen wir anders.
Denk’ doch einfach nur den Begriff “Gesundheit”. Gesundheit und Punkt. Was soll dein Unterbewußtsein daran zu meckern haben? Es gibt nichts zu meckern und nichts zu bezweifeln. Du hast nur „Gesundheit” gedacht.
„Ja und weiter?” wird das Unterbewußtsein fragen. „Nichts weiter”, antwortest du gelassen. „Du mußt nichts tun da drinnen. Ich denke nur gerade das Wort ‘Gesundheit’, sonst nichts.”
Ich sage die Wahrheit: Es ist ein genialer Trick, um das Unterbewußtsein, alle Zweifel und alle Ängste zu umgehen. Denn solange du nur das Wort “Gesundheit” denkst ohne irgendeinen Zusatz wie „Ich bin.”, „Ich will sein.”, „Ich habe.”, „Ich muß.”, „Ich brauche.”, solange gibt es nichts zu meckern. Du denkst ja nur ein Wort. Und trotzdem wirkt dieses Wort anders auf dein Inneres, als wenn du “Krankheit und Zerstörung” denken würdest. Das sind auch nur Wörter, doch sie wirken anders.
Nur Wörter zu denken, die du magst und als positiv empfindest, ist der beste Trick, dein Unterbewußtsein langfristig umzuprogrammieren. Wenn es nichts tun soll und keine Zweifel aktiviert werden, dann entspannt sich nämlich auch das Unterbewußtsein. Es tut gar nichts, sondern hört nur gelassen zu – und nimmt auf und setzt um.
Jahrelang hast du vielleicht gedacht, „Ich bin gesund, ich bin gesund”, und immer lag der Gedanke darunter, „Stimmt doch gar nicht, ich war noch nie ganz gesund, und bestimmt funktioniert diese Technik sowieso nicht”, etc. pp. (Bei manchen Leuten klappt sie umso besser – bei solchen Dingen ist nichts allgemeingültig.) Nun sitzt du bloß bequem da und denkst nur in Begriffen, die dir gefallen: „Schöne Blumenwiese, Berge, Sonne, Freude, Urlaub, Gesundheit, Liebe, Spaß, viele Freunde, liebevoller Umgang.”
Solche Begriffe kannst du stundenlang denken, und niemals wird dein Unterbewußtsein Einwände haben, denn du denkst ja nur Begriffe und stellst sie dir vor. Du denkst nicht, „Unterbewußtsein, tu dies oder jenes.” Du denkst nur die Begriffe ohne irgendeinen Zusatz. Und das Gute daran ist, daß sie immer tiefer sickern und sich immer mehr verwirklichen, denn das, was du in deinen Computer (dein Hirn) hineinspeicherst, ist das, was auch wieder herauskommt.
Nach einer Weile kannst du, falls du dich dabei genauso wohlfühlst, auch ganze Sätze denken. Bei den Sätzen besteht allerdings der Trick darin, nur solche Dinge zu denken, von denen du schon hundertprozentig überzeugt bist. Wenn du weniger als 5 Millionen Euro auf dem Konto hast, solltest du niemals denken, „Ich bin reich” oder gar „Ich werde reich.” Doch die Sätze, „Ich mag Reichtum. Fülle finde ich Klasse. Ich liebe es, in Fülle zu leben”, sind wunderbar. Denn daran gibt es nichts zu bezweifeln. Es sei denn, du entdeckst, daß du Reichtum doch nicht magst. Dann ist das die Gelegenheit herauszufinden, was du statt dessen magst.
Einen Satz anzufangen mit „Ich liebe.” ist immer gut. Bei „.” kommt dann das, was du haben möchtest. Wenn du dir beispielsweise innerlich vorsagst, „Ich liebe einen großen Garten”, dann wird dein Unterbewußtsein daran nichts auszusetzen haben, sondern sich denken: „Ganz klar, das habe ich verstanden. Mein Boss (= dein Ich-Bewußtsein, also DU) liebt einen großen Garten. Schön für ihn oder für sie. Ich sehe den Garten genau vor mir. Fein.” Das Unterbewußtsein bleibt bei dieser Technik ganz arglos und setzt ganz geruhsam in seinem eigenen Tempo das um, was du da denkst.
Im Gegensatz dazu verursacht der Satz, „Ich habe einen schönen großen Garten” (wenn man ihn eben noch nicht hat), Stress im System. Es sei denn, du gehörst zu den glücklichen Leuten, die diesen Satz in kindlicher Arglosigkeit, ohne das bekannte Mangelgefühl („Hab’ ich ja doch noch nicht”) darunter denken können.
„Ich bekomme ganz bald einen schönen großen Garten” ist ein Satz, der auf den ersten Blick harmloser wirkt, aber ebenfalls angezweifelt werden kann („Ach, das passiert ja doch nie”). Nur die Fassung, „Ich liebe einen schönen großen Garten”, enthält nichts, was es anzuzweifeln gibt, und hat daher die größten Chancen, sich in Realität umzusetzen.
„Das Wunder des Lebens überall sehen” ist auch ein toller Satz. Er besagt nicht: „Los, sieh endlich die Wunder des Lebens”, er befiehlt nichts, er drängelt nicht, er IST einfach nur. So wie das erleuchtete Sein auch einfach nur IST.
Solche Sätze und Wörter kann man beliebig oft wiederholen. Sie programmieren ganz sachte und langsam das ganze System um, ohne daß man Druck auf sich selbst ausübt und dem Unterbewußtsein irgendwelche stressigen Befehle erteilt.
Wenn ich beim Universum bestelle, tue ich das Gegenteil. Ich bestelle und befehle einmal etwas. Aber ich muß die Bestellung danach loslassen und vergessen, und ich muß es mit dem Gefühl kindlicher und vertrauensvoller Selbstverständlichkeit tun, sonst wirkt es selten.
Für diejenigen, denen das bisher noch nicht so ganz ge¬lungen ist, ist das die perfekte Alternative. Diese Sätze kannst du denken so oft du willst. Du mußt keinen Trick anwenden, um sie möglichst bald wieder zu vergessen, und Zweifel können gar nicht aufkommen.
Der einzige Haken ist, du mußt abwarten und dich überraschen lassen, wann die Veränderungen in deinem Leben eintreten. Es ist meist eine schleichende, versteckte Umwälzung, wie viele kleine Sonnenstrahlen, die ganz langsam durch die Hintertür krabbeln und immer mehr werden.
Diese Medi-Spielation ist auch kreativ. Natürlich wirken am besten solche Wörter und Sätze, mit denen du momentan ein positives Gefühl verbindest. Du solltest also jedesmal, wenn du so eine Medi-Spielation machst (20 Minuten pro Sitzung sind ein guter Schnitt) von neuem nach den Wörtern und Sätzen des Tages suchen. Dadurch bleibt dieses Spiel immer lebendig und somit höchst wirkungsvoll.
Jeden Tag passieren andere Dinge, und jeden Tag gibt es neue Begriffe, die dir gerade gefallen. Nach einem stressigen Tag im Büro könnte es beispielsweise sein: „Entspannung, Ruhe, viel Zeit, weite Landschaft, Hawaii, Baden am Strand, fröhliche, unbeschwerte Menschen, Sonnenschein, ich liebe fröhliche Menschen in Urlaubsstimmung, mit denen man offen und entspannt über alles reden kann.” usw. usf.
Du merkst, wo der Trick liegt: Du gibst dir auf diese Weise alles, was dir am Tag gefehlt hat, doch ohne dich selbst unter den Druck zu setzen, irgend etwas erreichen zu müssen. Eigentlich ist diese Technik das Gegenteil einer Bestellung beim Universum, und trotzdem steht sie im selben Buch.
Mach’ es in deinem Leben genauso: Sammle alles, was dir guttut, und es wird sich automatisch immer weiter vermehren.
Regel 6: Das Innere beobachten. Es ist etwa so, wie dem Pendel einer alten Standuhr mit dem Blick zu folgen. Du kannst immer einmal dein Wort und deinen Satz denken und dann kurz nach innen schauen und den Körper beobachten. Wie fühlt sich der Satz an? Gibt es irgendwelche Reaktionen im Bauch, im Brustkorb, im Solarplexus, im großen Zeh, in den Ohren? Wandere beobachtend in deinem Körper umher. Das Pendel geht in die eine Richtung, und du denkst, „Das Wunder des Lebens überall sehen”, das Pendel geht in die andere Richtung, und du schaust irgendwo in dich und dei¬nen Körper hinein, ganz nebenbei und entspannt. Dann denkst du wieder denselben Satz oder ein anderes Wort, was immer sich gerade gut und intensiv anfühlt. Das ist die ganze Technik. Du kannst nichts falsch machen.
Wenn du, wie eingangs vorgeschlagen, mit dem Gegenteil ebenfalls experimentieren möchtest, dann kommen hier die Antiregeln. Es kann durchaus eine gute Idee sein, ab und zu nach den Antiregeln zu meditieren. Möglicherweise erlebst du dabei irgendwelche Überraschungen, oder, falls du dies als anstrengend und furchtbar erleben solltest, dann schätzt du am nächsten Tag die Medi-Spielation wieder umso mehr. Und durch deine höhere Wertschätzung wird sie auch wertvoller für dich und wirkt stärker.

Die Anti-Regeln:

Regel 1: Aufrecht sitzen mit schnurgeradem Rücken.
Regel 2: Während der Dauer der Meditation auf keinen Fall bewegen.
Regel 3: Meditative Musik oder Klänge auflegen.
Regel 4: Nichts denken.

Zusammenfassung der Medi-Spielation:

Regel 1: Bequem sitzen.
Regel 2: Bewegen ist erlaubt.
Regel 3: Äußere Stille soweit es geht. Keine Musik.
Regel 4: Gedanken sind erlaubt.
Regel 5: Wörter und Sätze denken, die man in dem Moment als maximal positiv und konstruktiv empfindet. Die Sätze dürfen nichts enthalten, was erst noch erreicht werden muß, sondern sollen nur positive Feststellungen sein, die als hundertprozentig klar und selbstverständlich empfunden werden: „Ich mag und liebe dies und jenes. Ich finde das und das toll. X und Y sind schön.”
Wir bekämpfen nicht das Negative, sondern stär¬ken das sowieso schon vorhandene Positive – egal wie wenig es gerade sein sollte –, bis es riesengroß wird.
Regel 6: Den Satz oder das Wort nachwirken lassen und im Körper nachspüren, wie es sich anfühlt.

Eine leichte Modifikation dieser Methode ist die Dankbarkeitstechnik. Dazu überlegt man jeden Morgen, wofür man alles dankbar ist oder sein könnte. Wenn man gerade sehr schlecht drauf ist, fällt einem zu Beginn nicht viel ein. Das macht aber nichts. Es wird automatisch jeden Morgen mehr werden. Am ersten Morgen im seelischen Tief könnte die Dankbarkeitstechnik so aussehen:

Ich bin dankbar, daß noch Zahnpasta da ist und ich keine kaufen gehen muß.
Ich bin dankbar, daß ich ein Dach über dem Kopf habe.
Ich bin dankbar, daß ich nicht in der Wüste geboren bin.
Ich bin dankbar, daß ich keine grünen Locken habe.
Das klingt alles im ersten Moment nach ein bißchen wenig Dankbarkeit. Aber Dankbarkeit zieht von selbst weitere Dinge an, für die man dankbar sein könnte. So kommt jeden Tag etwas mehr dazu, und eines Tages könnte die Fülle so groß geworden sein, daß man sich auf pauschale Dankbarkeiten wie „Ich bin dankbar für alles, es geht mir einfach supergut” verlegen muß, weil sonst der Tag um wäre, wenn man für alles einzeln danken wollte.
Ein wichtiger Hinweis noch zum Schluß: Diese Techniken wer¬den weder schlecht noch verrotten sie, wenn man sie nicht “brav” regelmäßig anwendet. Selbst wenn man nur einmal im Monat dran denkt oder nur dann, wenn man gerade wirklich schlecht drauf ist, kann man die Dankbarkeitstechnik oder die Medi-Spielation immer noch anwenden. Sie wirken auch bei seltener Einzelanwendung wunderbar.
Es kann schon sein, daß die Dauerwirkung besser ist, wenn man die Technik zweimal täglich für 20 Minuten anwendet. Aber nur, wenn man es dann auch gerne macht. Mein Vorschlag ist: Unterwirf dich der Disziplin nur dann, wenn du ein positives Ergebnis für dich darin siehst und dir dieses es dann wirklich wert ist, zweimal täglich solche Übungen zu machen. Folge deinem persönlichen Wohlgefühl.
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