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Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht

Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht

vonSchulte, Christian
Deutsch, Erscheinungstermin Juni 2023
lieferbar
54,00 €
(inkl. MwSt.)
Seit über zehn Jahren haben Sie die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen, die oftmals entscheidende Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat! Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses "III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, werden oftmals stark unterschätzt....

Informationen zum Titel

978-3-95646-270-2
Bonn
Juni 2023
2023
8
8. Auflage
Buch (broschiert)
284 g
196
150 mm x 209 mm x 12 mm
Color of cover: Blue, Color of cover: Silver, Color of cover:
Deutsch
Anwaltschaft, Anwälte, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht
Seit über zehn Jahren haben Sie die Möglichkeit, die notarielle Fachprüfung abzulegen, die oftmals entscheidende Voraussetzung für den Zugang zum Anwaltsnotariat! Die fachlichen und prüfungstaktischen Anforderungen, die dieses "III. Staatsexamen" an die Kandidaten/innen stellt, werden oftmals stark unterschätzt. Dazu kommt häufig der Umstand, dass das letzte juristische Staatsexamen bei vielen Kandidaten/innen Jahre zurückliegt und es an Prüfungserfahrung fehlt. Es erwarten Sie: . vier fünfstündige Klausuren in verschiedenen Fachgebieten . ein Aktenkurzvortrag vor der Prüfungskommission mit Vertiefungsgespräch und . ein sich daran anschließendes mehrstündiges Gruppenprüfungsgespräch Das Handels- und Gesellschaftsrecht ist - wie auch die bisherige Erfahrung mit der notariellen Fachprüfung zeigt - bei vielen Kandidaten/innen das "Problemfach" ungeliebt und gefürchtet zugleich. Das vorliegende Werk soll hier Abhilfe schaffen. Es enthält neben einem inhaltlichen Überblick über den Stoffkatalog des Handels-, Gesellschafts- und Verfahrensrechts auch viele didaktische, auch fächerübergreifend nutzbare methodische und prüfungstaktische Hinweise sowie zwei Auto-Evaluationsbögen. Es soll jedoch betont werden, dass es sich nicht um ein Kompendium des gesamten Gesellschaftsrechts handelt; dies hätte den zur Verfügung stehenden Umfang deutlich gesprengt. Der Autor bringt stets Wünsche und Erfahrungen der Leserschaft, die inzwischen die Prüfung erfolgreich absolviert hat, ein. Zum praktischen Einüben ist das vorliegende Werk mit jeweils einer Musterklausur zu den Teilbereichen "Handelsregister A", "Handelsregister B" und zum Schwerpunktbereich "Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG", Muster-Aktenkurzvorträgen sowie typischen Fragekonstellationen zur mündlichen Gruppenprüfung ausgestattet. Ziel war es insoweit, eine möglichst authentische Prüfungsvorbereitung zu unterstützen. Der Autor verfügt über jahrelange Erfahrung als vorsitzender Prüfer im Assessorexamen, als Kursleiter von Workshops, die auf die Klausuren und den Aktenvortrag in der mündlichen Prüfung vorbereiten sowie als Referent in der Notaraus- und -fortbildung.
Vorwort zur ersten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Vorwort zur zweiten Auflage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Der Autor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1 Rechtsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 A. Die „notarielle Fachprüfung“ als Hürde auf dem Weg zum/zu Anwaltsnotar/in 15 B. Ablauf der „notariellen Fachprüfung“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2 Klausur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 A. Klausurtaktik – Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 B. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters A . . . . . . . . . . . . 23 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR. . . . . . . . . . . . 27 III. Veränderungsvorgänge bei den Personenhandelsgesellschaften . . . . . . 28 IV. Vertretungsbeschränkungen durch Selbstkontrahierungsverbote. . . . . . 29 V. Minderjährigenproblematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 VI. Prokura . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 VII. Firmenrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 VIII. Eintritt und Nachfolge in einer OHG/KG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 IX. Sonstige Probleme des materiellen HGR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 X. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 XI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 40 XII. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 C. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters B. . . . . . . . . . . . . 44 I. Die Analyse der Fragestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR im Handelsregister B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 III. Exkurs: Überblick aktienrechtliche Fragestellungen. . . . . . . . . . . . . 52 IV. Exkurs: Überblick Problemfelder aus den „Grundzügen des Umwandlungsrechts“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 V. Der Bereich des „formellen Rechts“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 VI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung . . . . . . . . . . . . 79 D. Das Handelsregisterverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 E. Häufige Fehlerquellen bei der Klausurbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 I. Falsche Zeiteinteilung (insbesondere: zu spätes Beginnen mit einer Niederschrift der Lösung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 II. „Sachverhaltsquetsche“ _ scheinbare „alte Bekannte“ können auch sehr trügerisch sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 III. Ignorieren von offenen und versteckten Hinweisen des Aufgabenstellers 82 IV. Kein Berücksichtigen der Wünsche und Begehren der Beteiligten bzw. zukünftigen Urkundsbeteiligten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 V. Kein Lesen des Bearbeitervermerks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
3 M_ndliche Pr_fung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 A. Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 B. Der Aktenkurzvortrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 C. Das Gruppenprüfungsgespräch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 I. Unternehmensnachfolge infolge Erbschaft bei Personenhandelsgesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 II. Erbauseinandersetzung bei Kapitalgesellschaften, insbesondere Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs) . . . . . . . . . . . . . 94 III. Familienrechtliche Problematiken mit der Beteiligung Minderjähriger und der Problematik des Selbstkontrahierens (
181 BGB). . . . . . . . . 95 IV. Was man im Gruppenprüfungsgespräch beachten sollte… . . . . . . . . . 97 V. Wie man sich auf das Gruppenprüfungsgespräch vorbereiten sollte… . . 98
4 Musterklausuren mit Lçsungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 A. Die Verwendung der Musterklausuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 B. Klausur I (Schwerpunkt im Handelsregister B). . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 I. Aufgabenstellung zur Klausur I. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 II. Lösungsskizze zur Klausur I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2. Gewichtung der Teilaufgaben (Übungsklausur I). . . . . . . . . . . . . 105 C. Klausur II (Schwerpunkt im Handelsregister A und im HGB sowie im Handelsregisterverfahren) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 I. Aufgabenstellung zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 II. Lösungsskizze zur Klausur II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. Materiell-rechtliche Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 2. Zu veranlassende weitere Schritte/formelle Rechtslage . . . . . . . . . 109 3. Gewichtung der Teilaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 D. Klausur III (Schwerpunktbereich: Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG – Der Formwechsel einer Kapitalgesellschaft) . . . . . . . . . . . . . 111 I. Aufgabenstellung zur Klausur III. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 II. Lösungsskizze zur Klausur III . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Autor ist Richter im Handelsregister des AG Charlottenburg, Berlin
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